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Dieci incredibili giorni - I Classici del Giallo n. 138 (1948)

di Ellery Queen

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Serie: Ellery Queen (20)

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2404111,830 (3.92)6
Fiction. Mystery. HTML:When an amnesiac friend wakes up with blood on his handsâ??and it seems to be someone else'sâ??Ellery Queen takes the case in this "enigmatic entertainment" (Kirkus Reviews).

Howard Van Horn wakes up in a Bowery flophouse. His knuckles are bruised, his head is bloodied, all his valuables are gone, and he has a strong urge to leap out the window. He has been unconscious for nineteen daysâ??another in a long line of amnesiac episodes that have destroyed this once-promising sculptor. As he comes to grips with this latest blackout, he realizes something awful. The blood on his clothes suggests that another life has been wrecked.

Van Horn goes to an old friend, amateur sleuth Ellery Queen, who works hand in hand with the New York Police Department. Though Queen has solved countless murders, never before has he been asked to determine whether a crime was committed at all. To get to the root of the sculptor's attacks, Queen forces him to return to Boston, to confront a family secret so dark that Van Horn's mind destroyed itself rather than face… (altro)

Aggiunto di recente daWHambric, rcabbott1949, HCouto, dresdon, poison_mouth, CAPS_, spence185, KaceyC, jjlangel
Biblioteche di personaggi celebriCarl Sandburg
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Los Van Horn tenían de todo: dinero, poder, posición... y problemas. Diedrich Van Horn era un gigante que gustaba de jugar a Dios. Sally, su esposa, podía haber sido su hija a juzgar por la edad, aunque bastante mayor como para sentir pasiones de mujer. Howard, el hijo de Diedrich, temía a su padre, amaba a su madrastra, y se hallaba envuelto en un torbellino emocional de sexualidad y frenesí escultórico. Cuando Howard Van Horn penetró en el apartamento de Ellery Queen, el joven estaba claramente transtornado. Su lujoso traje estaba destrozado, su hermoso rostro estaba reducido a una masa informe y sanguinolienta, y había sangre en sus manos y en sus vestidos... si bien la sangre no era suya
  Natt90 | Nov 9, 2022 |
Ein junger Mann aus gutem Hause, Howard Van Horn, leidet unter rätselhaften Amnesie-Attacken. Weit von zu Hause entfernt erwacht er an unbekannten Orten ohne zu wissen, wie er dahingekommen ist. Die gegenwärtige Station seines nicht enden wollenden Alptraums ist New York City. Wie gut, dass der Privatdetektiv Ellery Queen hier residiert, denn Howard ist mit Mr. Ellery Queen befreundet, das heißt sie waren für kurze Zeit befreundet. Vor zehn Jahren begegneten sie sich in Paris. Damals, 1938, am Vorabend des 2. Weltkrieges trafen sich, der ein Studium der Bildhauerei verfolgende, Howard und Ellery in der französischen Hauptstadt, verloren sich aber schon bald wieder aus den Augen. Nun wendet sich Howard in seiner Verzweiflung an seinen alten Bekannten. Keiner der Ärzte, die er bisher aufsuchte, konnten ihm helfen, und auch bei Ellery bedarf es einer gewissen Überredung. Aber Ellery merkt schnell, dass Howard am Rande der Verzweiflung steht, er befürchtet, irgendein furchtbares Verbrechen begangen zu haben, an welches er sich nicht mehr erinnern kann. Schließlich stellt sich sogar heraus, dass Howard aus dem kleinen Ort Wrightsville stammt, der Ellery noch aus seinem vorigen Fall in Erinnerung ist (hier sei auch darauf hingewiesen, dass dieser Roman die Lösung eben dieses älteren Falles aufgreift und etwaige Spoiler beinhaltet). Dort residiert sein steinreicher Vater, der sich eine wesentlich jüngere und bemerkenswert attraktive Frau angelacht hat, noch dazu ist dieser Diedrich Van Horn ein großer Fan des Detektivs, er besitzt sämtliche Fälle Ellery Queens (die dieser ja stets selbst aufzeichnet und in Romanform gießt) und scheint dem Fremden großes Vertrauen entgegenzubringen. Also quartiert sich der Detektiv im Palast der Van Horns ein, um ein Auge auf Howard zu haben. Ich nehme vermutlich nichts vorweg, wenn ich verrate, dass dessen Attacken sich fortsetzen und sogar in handfeste Verbrechen münden und am Ende kommt es sogar zu einem Mord.

Was zunächst auffällt ist, wie wunderbar Am zehnten Tage geschrieben ist:

„Im Anfang war es noch ohne Form; Finsternis, ein Dunkel, das sich Tänzern gleich rhythmisch hin und her wiegte. Irgendwo in der Ferne war auch Musik; leise, heiter, rätselhaft; plötzlich rauschte sie auf einen zu und schwoll zu einem solch ohrenbetäubenden Brausen an, dass man sich vorkam wie eine Mücke im Windkanal. Dann war sie auch schon vorbeigerauscht, schwoll ab, verlor sich leise spielend in der weiterhin schaukelnden Finsternis.

Alles schwankte. Er fühlte sich seekrank.

Das mochte der Nachthimmel über dem Atlantik sein da droben, mit einem schattenhaften Wolkenschleier und zittrigen Tupfern anstelle von Sternen. Die Musik war das Pfeifen des Windes auf dem Vorderdeck oder das Rauschen von Kielwasser. Er wusste, dass es wirklich war; denn wenn er die Augen schloss, blendeten sich Wolkenschleier und Sterne aus, obwohl das Schaukeln blieb – und auch die Musik. Er nahm Fischgeruch wahr und hatte einen Geschmack auf der Zunge, der in sich widersprüchlich war, etwa wie der sauren Honigs.

Es war interessant: Obwohl ihm dies alles nur Kopfzerbrechen bereitete, war es geradezu so, als gäbe die Gelegenheit, über das nachzugrübeln, was er sah, hörte, roch und schmeckte, seiner Person neues Gewicht; ja, es war, als wäre zuvor nie etwas gewesen. Es war, wie geboren zu werden. Es war, wie auf einem Schiff geboren zu werden. Man lag in dem Schiff; das Schiff schaukelte, man schaukelte mit ihm in der schaukelnden Nacht und schaute zum Himmelszelt auf.“

Zugegeben, dieser Anfang wirkt auf den Leser zunächst etwas desorientierend, gibt aber gerade dadurch perfekt das Gefühl eines Menschen wieder, der sich in einem solch ungewöhnlichen psychischen Zustand befindet. Man hat selbst keine Ahnung, wo genau man sich befindet und vermag Howard Van Horn dadurch sehr gut zu verstehen.

Das Autorenduo Ellery Queen bietet hier zumindest stilistisch ein sehr hohes Niveau, wie man es heutzutage kaum noch in Kriminalromanen findet. Umso enttäuschender fällt aus, wie trivial und überholt die Handlung anmutet, wobei dies tatsächlich erst im Finale klar wird, bis dahin wiegt man sich als Leser in der Hoffnung, all dies würde irgendwann zu einer überwältigenden, zutiefst überraschenden Auflösung führen.

Im Nachwort wird der französische Regisseur Claude Chabrol zitiert, welcher den Roman mit einer Starbesetzung (u.a. Anthony Perkins und Orson Welles) verfilmte: „Einer der besten Detektivromane, die je geschrieben wurden, weil in ihm auf wunderbare Weise die Erklärung des Geheimnisses faszinierender ist als das Geheimnis selbst – sie gibt dem Werk eine völlig neue Dimension.“

Nun ja, für den Leser des Jahres 1948 (in welchem der Roman ursprünglich erschien) mag dies ja der Höhepunkt wendungsreicher Krimikunst gewesen sein, für den Konsumenten von Kriminalliteratur indes, der das Unglück hat im 21. Jahrhundert zu existieren (im Zeitalter des abgedroschenen und bereits dagewesenen) ist die Handlung nur ein alter Hut. Egal wie fabelhaft der Plot auch erzählt wird, das Ende nötigte mir nicht viel mehr als ein müdes Schulterzucken ab.

Der Detektiv dagegen beißt sich fast die Zähne aus an diesem nicht sonderlich komplexen Rätsel. Es ist schon erstaunlich, wie lange Ellery braucht, um hinter die Wahrheit zu kommen. Zunächst scheitert er sogar, und erst ein Jahr später gelingt es ihm die Lösung zu finden. Das hätte jeder herkömmliche Krimileser von heute wesentlich schneller austüfteln können. Zumal die Zahl der Verdächtigen doch äußerst begrenzt ist: Gerade mal vier Hauptfiguren gibt es, von denen am Ende auch noch zwei tot sind. Und ja, selbst das Motiv dieses Übeltäters ist letztendlich so etwas von banal, da fragt man sich: hat es dazu wirklich einen ganzen Roman gebraucht, um solch eine jämmerliche Story zu erzählen? (Über die zahlreichen schreienden Logiklöcher will ich gnädig hinwegsehen.) Nein, Am zehnten Tage ist nicht so sehr klassisch, wie viel mehr antiquiert, und so leid es mir auch tut, mein lieber Ellery, ein Detektiv, der etwas auf sich gibt, sollte sich keine solchen Patzer erlauben. ( )
  TheRavenking | Mar 3, 2017 |
A book that I did not like in my youth, but one that I have grown to appreciate as I get older, this is as much a family drama as it is truly inspired mystery. ( )
  JeffreyMarks | Jul 11, 2013 |
These are the people who formed the triangle:
Howard Van Horn -- a young sculptor suffering from strange attacks of amnesia. He goes in despiration to Ellery Queen with a baffling problem.
Diedrich Van Horn -- Howard's millionaire foster father. His money bought him a wife tailor-made to his specifications. He needed Ellery Queen too -- but for a more sinister reason.
Sally -- the young and beautiful wife. She came from the wrong side of the tracks but moved in the Van Horn mansion with complete assurance.
Ellery Queen finds a pattern of sins that leads irrevocably to murder.
  kika66 | Dec 23, 2010 |
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Nome dell'autoreRuoloTipo di autoreOpera?Stato
Ellery Queenautore primariotutte le edizionicalcolato
Genzo, John PaulImmagine di copertinaautore secondarioalcune edizioniconfermato
Pinto, Cândido CostaImmagine di copertinaautore secondarioalcune edizioniconfermato
Ribeiro, Elisa LopesTraduttoreautore secondarioalcune edizioniconfermato
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Titolo originale
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Personaggi
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Eventi significativi
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Epigrafe
Dedica
Incipit
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In the beginning it was without form, a darkness that kept shifting like dancers.
Citazioni
Ultime parole
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Nota di disambiguazione
Redattore editoriale
Elogi
Lingua originale
DDC/MDS Canonico
LCC canonico

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Fiction. Mystery. HTML:When an amnesiac friend wakes up with blood on his handsâ??and it seems to be someone else'sâ??Ellery Queen takes the case in this "enigmatic entertainment" (Kirkus Reviews).

Howard Van Horn wakes up in a Bowery flophouse. His knuckles are bruised, his head is bloodied, all his valuables are gone, and he has a strong urge to leap out the window. He has been unconscious for nineteen daysâ??another in a long line of amnesiac episodes that have destroyed this once-promising sculptor. As he comes to grips with this latest blackout, he realizes something awful. The blood on his clothes suggests that another life has been wrecked.

Van Horn goes to an old friend, amateur sleuth Ellery Queen, who works hand in hand with the New York Police Department. Though Queen has solved countless murders, never before has he been asked to determine whether a crime was committed at all. To get to the root of the sculptor's attacks, Queen forces him to return to Boston, to confront a family secret so dark that Van Horn's mind destroyed itself rather than face

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