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Ein unmöglicher Mord: Ein Stableford-Krimi aus Yorkshire (2017)

di Rob Reef

Serie: John Stableford (book 3)

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England, 1938: Der Literaturprofessor und Gelegenheitsdetektiv John Stableford freut sich auf ein paar unbeschwerte Tage in der Bibliothek seines Schwiegervaters, dem Vikar von Upper Biggins. Doch als seine Nichte im Garten des Pfarrhauses einen mit einem Hakenkreuz markierten Golfball findet, ist es mit der Idylle schlagartig vorbei. Der skandalöse Fund führt John in das benachbarte Herrenhaus, wo ihn sein Freund Dr Holmes erwartet. Noch am selben Abend bricht der Hausherr Sir Edmund Rogie unter rätselhaften Umständen während eines Banketts zusammen. Doch damit nicht genug. Am folgenden Tag geschieht ein Mord, der so unmöglich zu sein scheint, dass Stableford an seinem Verstand zu zweifeln beginnt.

Zwei Dinge begeistern John Stableford: das Golfspiel und mysteriöse Verbrechen, und erneut erhält er die Gelegenheit seine beiden Hobbys miteinander zu verbinden. Diesmal verschlägt es den Amateurermittler nach Yorkshire, in ein verschlafenes Nest namens Upper Biggins, welches aber offenbar auch nicht frei von Verbrechen ist. Ein Golfball mit einem Hakenkreuz darauf weckt sogleich Angst vor deutschen Spionen. Denn schließlich findet hier unter höchster Geheimhaltung ein Golfturnier statt. Das deutsche Team verlangt nach Revanche, weil es zuletzt von den Engländern gedemütigt wurde. Auf Befehl des Führers muss der Pokal unbedingt mit nach Hause gebracht werden. Der Garten des örtlichen Herrenhauses, während des Ersten Weltkriegs militärisches Sperrgebiet, ist der Austragungsort. Die Lokalität scheint allerdings unter keinem guten Stern zu stehen, denn es kommt zu seltsamen Vorkommnissen.

Hatte ich beim Vorgängerroman „Das Geheimnis von Benwick Castle“ noch angemerkt, es fehle eigentlich nur noch ein unmöglicher Mord, ist er nun da, gleich in doppelter Ausfertigung: Zunächst kommt es zu einer Vergiftung, die allerlei Rätsel aufgibt: Herr und Dame des Hauses tranken aus demselben Glas, doch nur der ältliche Sir Edmund bricht betäubt zusammen, während seine Lebensgefährtin wohlauf ist.

Und dann wird ein Mann bei helllichtem Tag, in Anwesenheit mehrerer Zeugen mitten auf dem Golfplatz getötet ohne dass auch nur irgendjemand den Täter zu Gesicht bekommen hätte. Mord durch einen Unsichtbaren - wo gibt es denn so etwas!

Sind hier etwa tatsächlich finstere Nazis am Werk oder gibt es eine weniger schreckliche Erklärung für die Geschehnisse?

Stableford bekommt vom britischen Geheimdienst durch Dr. Holmes indirekt die Vollmacht zu ermitteln und muss zunächst die undurchsichtigen Beziehungsgeflechte zwischen den einzelnen Bewohnern des Hauses entwirren.

Für Fans klassischer Krimis ist es die Königsdisziplin: Das unmögliche Verbrechen, das sich meistens in Form einer locked-room mystery präsentiert. Besessene dieser Gattung suchen fieberhaft nach immer neuen Werken voller impossible crimes. Jedoch ist die Zahl der Meisterwerke eher gering, sind die möglichen Variationen eines Verbrechens in einem geschlossenen Raum doch irgendwann allesamt ausgeschöpft, und moderne Autoren haben es ohnehin schwer noch mit etwas Neuem aufzuwarten, weshalb Rob Reef sich diesmal am etwas allgemeineren unmöglichen Mord versucht.

Während sich die Auflösung des Rätsels um den Giftanschlag tatsächlich als äußerst clever erweist, werden sich die Geister am anderen Kriminalfall wohl eher scheiden. Zwar ist auch hier die Art des Mordes äußerst originell in Szene gesetzt ohne aber gänzlich den Gesetzen des Fair Play zu folgen.

Nichtsdestotrotz ist dem Autor erneut ein sehr unterhaltsamer Beitrag zur Spielart des klassischen Whodunit gelungen. ( )
  TheRavenking | Jun 3, 2017 |
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