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Mensch, Adolf

di Rolf Rietzler

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In Medienanalysen und einem sarkastisch-grimmigem, oft auch persönlich unterlegtem Parforceritt durch die deutsche Hitler-Rezeption von 1945 bis heute versucht der frühere "Spiegel"-Redakteur zu belegen, dass sich die Deutschen nie wirklich ihrer Vergangenheit gestellt haben. Rezension: Wie die Deutschen mit Hitler umgingen, wie sie, sich selbst exkulpierend, ihm allein die Schuld zuschoben, das verfolgt der Ex-"Spiegel"-Redakteur in einem von mächtigem Furor getriebenem, oft persönlich unterlegtem Parforceritt durch die deutsche Hitler-Rezeption von 1945 bis heute. Rietzler hat in langjähriger Sammelarbeit eine ermüdende Fülle von leider nicht nachgewiesenen Belegstücken zusammengetragen - Äusserungen vornehmlich aus der Presse, gern auch von gut beleumundeten Wissenschaftlern oder Politikern wie R. von Weizsäcker, die er mit grimmig-witzigem Sarkasmus seziert und auf falsche Töne abklopft, und ähnlich H. Heer (2006) will er damit immer nur eins belegen (ohne es freilich tiefer zu analysieren): dass die Deutschen sich nie wirklich ihrer NS-Vergangenheit gestellt haben. In dieselbe Richtung zielt nach dem chronologischen Abriss auch der 2. Teil mit Analysen u.a. der "Bild", der Produktionen Guido Knopps oder der Hitler-Darstellungen auf den Umschlagbildern historischer Monografien. Streitbarer Titel für ein breiteres, zeitgeschichtlich interessiertes Publikum mit Vorkenntnissen. (2)… (altro)
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In Medienanalysen und einem sarkastisch-grimmigem, oft auch persönlich unterlegtem Parforceritt durch die deutsche Hitler-Rezeption von 1945 bis heute versucht der frühere "Spiegel"-Redakteur zu belegen, dass sich die Deutschen nie wirklich ihrer Vergangenheit gestellt haben. Rezension: Wie die Deutschen mit Hitler umgingen, wie sie, sich selbst exkulpierend, ihm allein die Schuld zuschoben, das verfolgt der Ex-"Spiegel"-Redakteur in einem von mächtigem Furor getriebenem, oft persönlich unterlegtem Parforceritt durch die deutsche Hitler-Rezeption von 1945 bis heute. Rietzler hat in langjähriger Sammelarbeit eine ermüdende Fülle von leider nicht nachgewiesenen Belegstücken zusammengetragen - Äusserungen vornehmlich aus der Presse, gern auch von gut beleumundeten Wissenschaftlern oder Politikern wie R. von Weizsäcker, die er mit grimmig-witzigem Sarkasmus seziert und auf falsche Töne abklopft, und ähnlich H. Heer (2006) will er damit immer nur eins belegen (ohne es freilich tiefer zu analysieren): dass die Deutschen sich nie wirklich ihrer NS-Vergangenheit gestellt haben. In dieselbe Richtung zielt nach dem chronologischen Abriss auch der 2. Teil mit Analysen u.a. der "Bild", der Produktionen Guido Knopps oder der Hitler-Darstellungen auf den Umschlagbildern historischer Monografien. Streitbarer Titel für ein breiteres, zeitgeschichtlich interessiertes Publikum mit Vorkenntnissen. (2)

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