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Sto caricando le informazioni... Licht. Erzählung. (1978)di Christoph Meckel
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Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. Diese Geschichte eines Abschieds, der durch den Unfalltod der Geliebten unwiderruflich wird, ist vor allem die Geschichte einer Leidenschaft, in der Beruf und Alltag keinen Platz haben. In der Erinnerung des Ich-Erzählers ziehen die glücklichen Augenblicke des gemeinsamen Nichtstun wie Sommerwolken vorüber ═ die Ferien im Süden, die langen Nächte und die scheinbar endlosen Morgenstunden. Eine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum. Highly poetic, especially in the first half. Interesting characters (a bohemian journalist couple with a taste for the finer things in life). I feel the story does not quite hold up to the promise made by a review, printed on the back cover of my edition. The book is advertised as "one of the most interesting and expressive variations on passionately experienced love that consequently includes death, that leads to death." While I will not argue about the first part of the statement, the death part did not really convince me. Further details would lead to spoilers, so you will have to find out for yourselves, it's worth it. Das kleine Büchlein beginnt mit einem wunderbaren Liebesbrief, geschrieben von Dole, der Geliebten des Ich-Erzählers Gil - doch leider ist er nicht an ihn, sondern an einen anderen Mann gerichtet. Gil entdeckt dieses Schreiben im Laub auf der Terrasse, wo es offenbar verloren gegangen ist, behält diesen Fund aber für sich. Stattdessen wird er zum Misstrauenden und zum Beobachter Doles: 'Und nachdem ich es (das Vertrauen) verloren habe, jetzt, dieses unerbittliche Hinsehn, kalt, scharf, skrupellos und genau.....Unabwendbarer, unablässiger Blick. Unruhe, Zweifel und instinktive Beschuldigung. Dole kann jetzt sagen was sie will - nichts mehr ist glaubhaft.' Doch gleichzeitig blickt er auf ihre gemeinsame Zeit zurück, ihre Reisen, ihr Leben in der Stadt, ihre Vorlieben und Abneigungen. Es ist keine Geschichte mit Spannungsbögen oder einer Handlung die auf einen Höhepunkt zusteuert, die hier erzählt wird. Gil schildert stattdessen in einer sehr poetischen Sprache in eher kurzen Episoden seine Erinnerungen an die glückliche Zeit mit Dole, wie auch sein Empfinden nach der Entdeckung des Briefes. So lebt das Buch mehr von der Atmosphäre als von der tatsächlichen Geschichte. nessuna recensione | aggiungi una recensione
Appartiene alle Collane EditorialiFischer Taschenbuch (11308)
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Google Books — Sto caricando le informazioni... GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)833.914Literature German literature and literatures of related languages German fiction Modern period (1900-) 1900-1990 1945-1990Classificazione LCVotoMedia:
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Ich fand das Buch schön geschrieben, aber recht unspektakulär. Das Interessanteste war für mich, dass es schon 1978 erschienen ist, also die Generation meiner Eltern beschreibt. Das hätte ich nicht gemerkt, manche Gefühle sind zeitlos. Allerdings kam mir Dole stets älter als 33 vor. ( )