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Gotthold Ephraim Lessing: Philotas. Ein Trauerspiel Der junge K nigssohn Philotas ger t w hrend seines ersten milit rischen Einsatzes in Gefangenschaft und bef rchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren w re. Als er erf hrt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen K nigs Arid us, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu erm glichen. Lessing ver ffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym. Erstdruck: Berlin (Voss) 1759 (anonym). Urauff hrung am 24.1.1774 in Berlin. Vollst ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Herausgegeben von Herbert G. G pfert in Zusammenarbeit mit Karl Eibl, Helmut G bel, Karl S. Guthke, Gerd Hillen, Albert von Schirmding und J rg Sch nert, Band 1-8, M nchen: Hanser, 1970 ff. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Hendrik Frans Schaefels, Junger Gefangener in seiner Zelle, 19. Jahrhundert. Gesetzt aus Minion Pro, 12 pt. ber den Autor: 1729 in Kamenz in der Lausitz als Sohn eines Pfarrers geboren, studiert Gotthold Ephraim Lessing in Leipzig Theologie und Philosophie. 1747 ver ffentlich er achtzehnj hrig erste Gedichte und Erz hlungen und begeistert sich f r die Werke von Moli re und Voltaire. In Berlin schreibt er Kritiken f r die Berlinische Privilegierte Zeitung und schreibt an ersten Dramen. Zum Magister der Philosophie promoviert, nimmt er am literarischen Leben Berlins teil, ist mit Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Ewald von Kleist befreundet und ver ffentlicht 1755 das erste deutsche b rgerliche Trauerspiel Mi Sara Sampson. Zum Mitglied der preu ischen Akademie der Wissenschaften gew hlt, wird er nac… (altro)
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Gotthold Ephraim Lessing: Philotas. Ein Trauerspiel Der junge K nigssohn Philotas ger t w hrend seines ersten milit rischen Einsatzes in Gefangenschaft und bef rchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren w re. Als er erf hrt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen K nigs Arid us, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu erm glichen. Lessing ver ffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym. Erstdruck: Berlin (Voss) 1759 (anonym). Urauff hrung am 24.1.1774 in Berlin. Vollst ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Herausgegeben von Herbert G. G pfert in Zusammenarbeit mit Karl Eibl, Helmut G bel, Karl S. Guthke, Gerd Hillen, Albert von Schirmding und J rg Sch nert, Band 1-8, M nchen: Hanser, 1970 ff. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Hendrik Frans Schaefels, Junger Gefangener in seiner Zelle, 19. Jahrhundert. Gesetzt aus Minion Pro, 12 pt. ber den Autor: 1729 in Kamenz in der Lausitz als Sohn eines Pfarrers geboren, studiert Gotthold Ephraim Lessing in Leipzig Theologie und Philosophie. 1747 ver ffentlich er achtzehnj hrig erste Gedichte und Erz hlungen und begeistert sich f r die Werke von Moli re und Voltaire. In Berlin schreibt er Kritiken f r die Berlinische Privilegierte Zeitung und schreibt an ersten Dramen. Zum Magister der Philosophie promoviert, nimmt er am literarischen Leben Berlins teil, ist mit Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Ewald von Kleist befreundet und ver ffentlicht 1755 das erste deutsche b rgerliche Trauerspiel Mi Sara Sampson. Zum Mitglied der preu ischen Akademie der Wissenschaften gew hlt, wird er nac

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