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Am I Normal Yet? (2015)

di Holly Bourne

Serie: Spinster Club (1)

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2555104,668 (3.95)2
Evie, Amber and Lottie: three girls facing down tough issues with the combined powers of friendship, feminism and cheesy snacks. Both hilarious and heart-rending, this is Evie's no-holds-barred story of struggling to live a normal teen life in the grip of OCD, from the acclaimed author of The Manifesto on How to be Interesting.… (altro)
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Es un libro bastante interesante desde mi punto de vista, porque trata en profundidad el tema del feminismo en conjunto con los otros dos de la trilogía, pero en este sobre todo habla de trastornos obsesivos que sufre la protagonista que empeoran con los problemas diarios a nivel de amoríos y relaciones tóxicas.

Además, trata el tema de la amistad desde el punto de vista de dicha protagonista con sus problemas de amor propio y los ya mencionados. ( )
  12hurrican | Mar 3, 2023 |
“See how it’s hurting everyone. How we’re told to behave as boys and girls is breaking all of us. Girls are under extreme strain and are more likely to be diagnosed and labelled as mad. Whereas boys aren’t allowed to open up and talk about their feelings because it isn’t ‘manly’ so they bottle it all up until they can’t take any more. Something needs to change.

Feminism ? Mental Illness? Well written characters? Sign me up, please. ( )
  MaryyZahra | Mar 9, 2022 |
Evie ist eine Teenagerin, die unter einer Zwangsstörung leidet und deshalb auch schon in der Psychatrie war. Nun ist sie in psychotherapeutischer Behandlung und langsam werden ihre Medikamente reduziert. Sie will ein normales Leben führen und so ist es schön für sie, dass sie auf der neuen Schule direkt Anschluss findet. Sie hat ihr erstes Date und hier merkt der Leser schon, dass sie vielleicht doch noch nicht wieder ganz gesund ist. Das Date ist alles in allem eine Katastrophe, ihre ehemals beste Freundin ist nur mit ihrem Freund beschäftigt, als Evie Ambre und Lottie kennen lernt. Mit ihnen gründet sie den Spinster Club. Amber und Lottie haben eine eigene, feministische Sichtweise und bringen diese Evie näher. Doch hält sie vor ihnen ihre Krankheit zunächst geheim.

Erzählt wird dieses Buch, was das erste einer Trilogie ist, aus der Sicht von Evie. Was ich sehr interessant fand sind die immer wieder eingestreuten Einträge aus ihrem Genesungstagebuch. Hier hält Evie ihre “guten” und “unguten” Gedanken fest. Der Leidensdruck nach “Normalität” und “Dazugehören” ist sehr gut dargestellt. Die zwei großen Themen (psychische Krankheiten und Feminismus) sind interessant in dem Buch behandelt. Es ist sehr locker, an manchen stellen schon fast flapsig, geschrieben, genau so, wie man sich Evie vorstellt - etwas unkonventionell und “anders”. ( )
  Tariaswen | Aug 24, 2018 |
Alles, was Evelyn, genannt Evie, möchte, ist normal sein. Zur Schule gehen, Freunde haben und zum ersten Mal einen Jungen küssen. Einmal wöchentlich geht sie noch zu ihr Therapeutin Sarah, ansonsten hat sie ihr Leben wieder gut im Griff. Die Medikamente kann sie langsam reduzieren und in Amber und Lottie findet sie am neuen College auch schnell zwei gute Freundinnen. Sie hat sogar ihr erstes Date, das jedoch etwas anders verläuft als gedacht. Auch das zweite ist eher ein Reinfall. Alles macht den Anschein als wenn Evie eine völlig durchschnittliche 16-Jährige wäre. Doch in ihrem Kopf rasen die Gedanken: kann sie ihren Freunden sagen, dass sie an OCD leidet und regelmäßige Panikattacken erleidet aus Angst, sich mit irgendwelchen Keimen zu infizieren? Nein, sie würden sicher nicht verstehen, weshalb sie permanent Desinfektionsmittel mit sich herumträgt und sie nur Glück hat, wenn sie bestimmte Dinge sechs Mal wiederholt. Die Therapie schlägt gut an und Evie kann zunehmend die Dosis reduzieren, doch sie merkt, dass ihre Gedanken sich zunehmend wieder stärker um ihr obsessives Verhalten drehen und ihr ein Rückfall droht. Aber der darf nicht kommen, sie will nicht versagen, sie will normal sein, daher darf niemand merken, wie schlecht es ihr tatsächlich geht.

Holly Bournes Roman hat zahlreiche Preise gewonnen und es auch auf die Shortlist unzähliger weiterer geschafft, was sich sehr leicht nachvollziehen lässt, denn es ist ihr gelungen ein Jugendbuch über eine psychische Erkrankung zu schreiben, das weder die Krankheit verharmlost, noch einfache Antworten gibt und dabei auch viele lustige Seiten aus dem Leben der Mädchen zeigt. Ihre Geschichte wirkt durch und durch authentisch und glaubwürdig, was sie nicht nur wegen der Thematik aus der Masse der Coming-of-Age-Romane abhebt.

Es ist vor allem die junge Protagonistin und Erzählerin, die die Geschichte trägt. Evie ist einerseits völlig normal und ist mit den Dingen beschäftigt, die Gleichaltrige ebenso umtreiben: Freundschaften, erste Liebe, Schule und die Familie. Sie ist nicht nur ihre Krankheit, auch wenn diese regelmäßig in ihr Leben eingreift und es verkompliziert. Vor allem die Sorge, als „gestört“ abgestempelt zu werden, hält sie davon ab, offen mit ihrer Situation umzugehen. Ein Erlebnis mit einem Klassenkameraden, der ebenfalls an Angststörungen leidet, scheint auch zu unterstreichen, dass trotz aller Fortschritte der Gesellschaft in den letzten Jahren psychische Erkrankungen ein Stigma bleiben.

Sehr gut gelungen ist der Autorin auch, den Club der der Freundinnen zum einen sehr unterschiedlich zu gestalten und sie zum anderen mit essentiellen Fragen nach der Rolle von Frauen und Mädchen auseinandersetzen zu lassen: welche widersprüchlichen Erwartungen haben Jungs an sie und inwieweit wollen sie gefallen und sich selbst und ihre Ideale dafür hintenanstellen. Es kommt tatsächlich etwas unerwartet, die Feminismus-Debatte in einem Jugendbuch zu finden, aber es wirkt weder gezwungen noch wäre es unpassend, denn die Mädchen finden in ihrem Alltag bereits unzählige Beispiele für kritische Situationen, in denen junge Frauen offenkundig benachteiligt werden und dies zum Teil auch selbst fördern und aufrechterhalten. Auch diese Diskussionen werden völlig altersgemäß und aus dem Blick von 16-Jährigen geführt.

Der Originaltitel des Buches „Am I Normal Yet“ geht noch etwas offensiver an die Thematik als der deutsche „Spinster Girls- Was ist schon normal?“, was ich eigentlich besser finde. Ein rundherum gelungener Roman, der nicht nur jugendliche Leser überzeugen dürfte. ( )
  miss.mesmerized | Jul 11, 2018 |
"Am I Normal Yet?" was a very relatable, down-to-earth look at mental illness. I loved Evie's voice, she was so real and sympathetic as she struggled with her OCD and general anxiety whilst trying to be 'normal'. The author, Holly Bourne, handled OCD with compassion and sensitivity, allowing the reader a realistic insight into a world that is often hidden and stigmatised.

Despite the book's serious issues there were a number of light, funny moments and dialogues throughout the story which had me smiling. Evie's recovery diary entries and her good, bad and worse thoughts were a fabulous inclusion. I also loved the emphasis the author put on the importance of strong, healthy, supportive friendships, and Evie's friends were the best. Their interactions were funny and authentic. It was fabulous how they decided to reclaim the word spinster and make it cool again by creating The Spinster Club.

Rosie, Evie's ten-year-old sister, was also a great character and such a wonderful younger sibling. I hope she gets her own novel one day. I know the author intends to write Lottie and Amber's stories but, I think, Rosie deserves one, too.

Thankfully, there wasn't a cliched happily-ever-after ending, and the message that there is no such thing as 'normal' came through loud and clear. ( )
1 vota HeatherLINC | Feb 18, 2018 |
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