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Sto caricando le informazioni... The Ice-Cream Makersdi Ernest van der Kwast
Books Read in 2017 (4,028) Sto caricando le informazioni...
Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. Wirklich interessanter und gut geschriebener Roman mit historischem Hintergrund. Es war wirklich lehrreich zu erfahren, was das Leben der traditionellen Eismacher ausmacht und wie schwierig es für alle Beteiligten sein kann, wenn ein Sprössling aus der vorbestimmten Tradition ausbricht und sich der Poesie statt dem Handwerk zuwendet. nessuna recensione | aggiungi una recensione
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In the far north of Italy lies the valley of the ice-cream makers: about a dozen villages where, for generations, people have specialised in making ice cream. Giuseppe Talamini claims it was actually invented here. Every spring his family sets off for the ice-cream parlour in Rotterdam, returning to the mountains only in winter. Eldest son Giovanni Talamini decides to break with this tradition by pursuing a literary career. But then one day his younger brother Luca approaches him with a highly unusual request. Now Giovanni faces a dilemma: serve the family's interests one last time or choose his own path in life, once and for all. Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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Google Books — Sto caricando le informazioni... GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)839.313Literature German literature and literatures of related languages Other Germanic literatures Netherlandish literatures Dutch Dutch fictionClassificazione LCVotoMedia:
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Eigentlich geht es vor allem um Giovanni, aus dessen Sicht das Buch erzählt ist. Er stammt aus einer Familie von Eismachern, die über die Sommermonate in Rotterdam, über den Winter im Cadore-Tal in den Dolomiten leben. Giovanni aber möchte kein Eismacher werden, er studiert Literatur und wird Herausgeber und Poesie-Festivalveranstalter. Damit verdammt er aber seinen Bruder Luca hinter die Eismaschine, denn einer muss die Familientradition fortführen. Man erfährt also in dem Buch genausoviel über den Literatur- bzw. Lyrikbetrieb wie übers Eis. Es geht in allererster Linie über die Abgrenzung von der Familientradition, auch wenn diese noch so wunderbar ist. Luca macht phänomenale Eissorten und doch ist er nur halb glücklich, ihr Vater scheint das Eismachen sogar im Lauf seines Lebens immer mehr gehasst zu haben. Ihn interessieren Werkzeuge. Den Handlungsstrang, dass er bei den olympischen Spielen in London für Betty Heidler entflammt und ihr einen Hammer in Herzform entwirft, finde absolut bescheuert. Ansonsten fand ich das Buch gut und interessant. Es ist halt nicht in erster Linie eine Geschichte über Eismacher. Auch in meinem Heimatort gbt es so eine Eisdiele mit Eismachern der x-ten Generation aus den Dolomiten, sowas hätte mich interessiert. Und das kommt auch vor, ist aber nicht die Haupthandlung. Die Haupthandlung sind die beiden Brüder. ( )