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Agunot: Es heisst: Ein Faden der Gnade durchzieht Israels Taten, und der Heilige selbst, er sei gepriesen, in seiner Herrlichkeit, sitzt und webt Bahn um Bahn einen Gebetmantel, der ganz aus Huld und Gnade besteht, für die Gemeinde Israel, um sich darin einzuhüllen.
Die Erzählung vom Kopftuch: Jahr um Jahr pflegte mein Vater gesegneten Andenkens auf den Jahrmarkt von Laschkowitz zu fahren, um mit den Handelsleuten Geschäfte zu machen.
Ein anderes Gesicht: Sie trug ein braunes Kleid, und ihre braunen Augen waren warm und feucht.
Der Arzt und seine geschiedene Frau: Bei meinem Dienstantritt im Krankenhaus fiel mir eine junge, blonde Frau auf, die dort Krankenschwester war, allseits beliebt und von allen Kranken gepriesen.
Die Dame und der Hausierer: Ein jüdischer Hausierer bot seine Waren in Städten und Dörfern feil.
Die Erzählung vom Kopftuch: Auch ich blickte sie an; und mein Herz erfüllte sich mit einer grossen Freude, wie an jenem Sabbat, als meine Mutter, Friede mit ihr, sich das Tuch zum erstenmal ums Haupt gebunden hatte.
Der Arzt und seine geschiedene Frau: Nachts richte ich mich manchmal auf meinem Bett auf, wie jene Kranken, die sie pflegte, strecke meine Hände aus und rufe: "Schwester, Schwester, komm zu mir!"
Der erste Kuss: Ich muss noch hinzufügen, dass dies das erste Mal war, dass ich ein Mädchen geküsst habe; ich bin fast sicher, dass es auch ihr erster Kuss war, ein jungfräulicher Kuss, der keine Leiden kennt, in dem nur Glück, segensreiches Leben und gütige Liebe liegt, die Mann und Frau bis ins hohe Alter begleiten.