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Dante Göttliche Komödie Übertragungen von Stefan George (Auswahl)

di Dante Alighieri

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Diese Rezension bezieht sich auf Stefan Georges Übersetzung:

Dante Göttliche Komödie, Übertragungen von Stefan George, 3te Auflage,
Georg Bondi, Berlin 1922, pp 160

Es ist mehr eine Übertragung als Übersetzung von Auszügen der Göttlichen Komödie in gereimten Versen in einer sehr schön gedruckten bibliophilen Ausgabe in der eigens nach George benannten Schrift Type (Stefan-George-Schrift: http://www.textkritik.de/technik/stefan_george_schrift.htm). Der Text ist durch ein kurzes Namenverzeichnis ergänzt, aber es giebt weder eine Einführung noch Erläuterungen.

Vergleichen wir die ersten zwei Verse des 1st Gesanges (Inferno):

In der reimlose Übersetzung on Karl Eitner (1865):

Inmitten auf dem Pfade unsres Lebens
Fand ich mich irr’ in einem dunklen Walde,
Dieweil des rechten Weges ich verfehlt.

Schwer kommt mir an, zu sagen, wie’s beschaffen
Mit jenem Wald war, wild und rauh und dicht,
Daß mir Erinnrung schon die Furcht erneuert.

Die gereimten Verse von Carl Streckfuß (1876):

Auf halbem Weg des Menschenlebens fand
Ich mich in einen finstern Wald verschlagen,
Weil ich vom graden Weg mich abgewandt.

Wie schwer ist’s doch, von diesem Wald zu sagen,
Wie wild, rauh, dicht er war, voll Angst und Noth;
Schon der Gedank’ erneuert noch mein Zagen.

und bei Stephan George (1909-1912):

Es war inmitten unsres wegs im leben,
Ich wandelte dahin durch finstre bäume
Da ich die rechte strasse aufgegeben.

Wie schwer ist reden über diese räume
Und diesen wald, den wilden rauhen herben,
Sie füllen noch mit schrecken meine träume.

Diese letzteren finde ich wenig geglückt, einmal durch das schwache „wandeln“ (und auch „herb“ verglichen mit dem schlichteren „dicht“), aber vor allem durch die wegen des Reimes herbeigezogenen „Bäume“ - „ Räume“ - „ Träume“, die alle kein Äquivalent im italienischen haben.

Dies ist eine Liebhaberausgabe aber sie ist nicht als Einführung in Dantes Komödie zu empfehlen. Sie hat eher ihren Platz im Rahmen des Werkes von Stefan George. Vielleicht hat Robert Minder Recht, wenn er Georges Werk beurteilt als: „Georges eigener Imperialismus – herrisch formulierter Abglanz einer aggressionsgeladenen Ära – “ (in: Dichter in der Gesellschaft, 1966, p.58). (IV-10)
  MeisterPfriem | Apr 11, 2010 |
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