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Losing Clementine: A Novel di Ashley Ream
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Losing Clementine: A Novel (edizione 2012)

di Ashley Ream

UtentiRecensioniPopolaritàMedia votiCitazioni
12335225,237 (3.81)2
"A new writer makes her fiction debut with a tale involving a renowned artist's impending suicide"--
Utente:kmhyle
Titolo:Losing Clementine: A Novel
Autori:Ashley Ream
Info:William Morrow Paperbacks (2012), Edition: Original, Paperback, 320 pages
Collezioni:La tua biblioteca
Voto:
Etichette:Nessuno

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Losing Clementine di Ashley Ream

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An artist who suffers from maniac depression gives herself 30 days to tie up loose ends and plan her suicide. The story explores her relationships with her ex husband, her cat, her assistant and her estranged father. Although the premise of the book sounds depressing, it is actually quite funny and moves at a great pace with each chapter being one of the 30 days. ( )
  micahmom2002 | Jan 25, 2016 |
An artist who suffers from maniac depression gives herself 30 days to tie up loose ends and plan her suicide. The story explores her relationships with her ex husband, her cat, her assistant and her estranged father. Although the premise of the book sounds depressing, it is actually quite funny and moves at a great pace with each chapter being one of the 30 days. ( )
  micahmom2002 | Jan 25, 2016 |
Zum Inhalt:

Clementine ist eine erfolgreiche Künstlerin, aber sie will nicht länger leben. Deshalb beschließt sie, zu sterben und gibt sich 30 Tage Zeit, um ihren Tod und dessen Konsequenzen zu organisieren. Sie schmeißt ihre Psychopharmaka ins Klo, feuert ihre Assistentin, sucht per Annonce eine neues Zuhause für ihren Kater Chuckles und verbringt die ihr verbleibende Zeit genau so, wie sie es will. Doch diese 30 Tage verändern ihr Leben. Und dann ist nichts mehr so, wie es mal war...

Meine Meinung:

Ich bin leider mit diesem Buch überhaupt nicht warm geworden. Die Leseprobe fand ich ja noch recht vielversprechend, aber leider war die Geschichte dann doch nicht so gut wie erwartet. Und so habe ich es, ehrlich gesagt, etwa nach einem Drittel nur noch grob quer gelesen.

Der Anfang war wirklich stark, aber die Geschichte ließ anschließend auch sehr stark nach. Das Buch ist in der Ich-Form aus der Sicht von Clementine geschrieben, aber auch das hat leider nicht geholfen, sich besser in sie hineinversetzen zu können. Sie blieb mir die ganze Zeit über merkwürdig fremd und hat mich nicht berührt, eher sogar ziemlich kalt gelassen. Und teilweise fand ich sie sogar recht unsympathisch, besonders, als sie die Lüge verbreitet, sie sei an Krebs erkrankt. Damit macht man m.E. keine Witze.

Auch die anderen Charaktere in diesem Buch blieben für mich blass. Keiner, den ich auch nur ansatzweise interessant oder anziehend gefunden hätte.

Der Schreibstil war echt angenehm und ließ sich flüssig lesen, aber leider hat sich die Autorin oft in Details verloren, die ich total uninteressant und unwichtig fand. Da habe ich dann großzügig drüber her gelesen. Auch die Beschreibungen von Clementines Bildern fand ich überflüssig. Wenn man sich nicht so sehr für Kunst interessiert, kann man damit recht wenig anfangen. Und was ich am meisten vermisst habe, war der angekündigte Humor. Laut Gillian Flynn sollte das Buch „unglaublich witzig“ sein. Aber das hätte mich warnen sollen. Ich konnte auch schon mit Frau Flynns hochgelobtem „Gone Girl“ nichts anfangen, das ich nur unsäglich langweilig fand. Das Lustigste an „30 Tage und ein ganzes Leben“ war für mich noch die Annonce, die Clementine für ihren Kater aufgegeben hat.

Das Ende fand ich ziemlich komisch und nicht sehr glaubwürdig. Und offene Enden mag ich eigentlich gar nicht. Für mich muss ein Buch schon einen richtigen Abschluss haben. Egal, wie dieser letztendlich aussieht.


Zwei Dinge an diesem Buch haben mir aber dann doch noch gut gefallen:

Zum einen das Cover, das wirklich prima zu dieser Geschichte passt. Man sieht eine junge Frau und eine Katze, die beide an einem Abgrund stehen. Das Ganze ist in fröhlichen Farben gehalten, so dass ich es wirklich sehr ansprechend finde. Allerdings gaukelt es aber auch etwas vor, dass das Buch dann nicht halten kann.

Zum anderen das Ende des Buches: Da gibt es einen Kalender mit 30 Seiten; eine Seite für jeden Tag mit einem Vorschlag, etwas zu tun, um sich besser zu fühlen. Das war für mich der schönste Teil des Buches. Da sind wirklich gute Ideen dabei. Besonders gut gefallen hat mir: „Lächle 3 fremde Menschen an – und, lächeln sie zurück?“ Leider habe ich solch schöne Momente im Buch total vermisst.

Fazit:

Ziemlich enttäuschende Geschichte, die nur durch das Cover und den Anhang gerettet wird und so gerade noch 2 Sterne von mir bekommt. ( )
  Schnuti | Dec 29, 2015 |
Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog Anima Libri - Buchseele

Mit ihrem Roman „30 Tage und ein ganzes Leben“ konnte mich Autorin Ashley Ream trotz einiger anfänglicher Skepsis im großen und ganzen doch ziemlich von sich überzeugen. Zwar würde ich diesen Roman jetzt nicht als Highlight bezeichnen, aber er macht mich durchaus neugierig auf weitere Werke der Autorin.

Clementine mag nicht mehr leben. Der Künstlerin ist alles zu viel und so beschließt sie, innerhalb von 30 Tagen ihren Selbstmord zu organisieren. Doch in diesen 30 Tagen, in denen sie die Antidepressiva im Klo entsorgt, ihre Angelegenheiten in Ordnung bringt, ihrer Katze ein neues Zuhause sucht und Sarg und Grab kauft, passiert noch so viel anderes, dass Clementines eh schon chaotisches Leben plötzlich noch einmal komplett Kopf steht.

Ashley Ream erzählt diese Geschichte von Clementine und ihrem Leben auf eine – wie ich finde – sehr realistische Art, voller Aufs und Abs, guter und schlechter Momente, die teilweise schon eher hart zu lesen sind. Da Clementine, bevor sie sich auf die Suche nach sich selbst macht und versucht ihr Leben aufzuräumen, offenbar auch ihren moralischen Kompass verlegt hat, gibt es diverse Szenen, die für mich eindeutig in die Kategorie „zu viel Information!“ fallen, denn auf die eine oder andere doch ziemlich detaillierte Sexszene – die allerdings eher sachlich denn erotisch beschrieben sind – hätte ich gut verzichten können.

Insgesamt ist „30 Tage und ein ganzes Leben“ allerdings sehr lesenswert und vor allem gut geschrieben, denn Ashley Reams Schreibstil hat mir gut gefallen und auch die Art, auf die sie Clementines Geschichte erzählt, auf die man nach und nach mit Clementine deren (reichlich verkorksten) Beziehungen ergründet und dabei die ungeschminkten Wahrheiten über ihr Leben aufdeckt. Daher gibt es von mir eindeutig eine Empfehlung, auch wenn ich nicht immer zu 100% begeistert war.

( )
  FiliaLibri | Nov 10, 2015 |
An interesting read. It was witty, biting, sad, revealing and well-written.
Clementine has severe bi-polar, and she has decided to commit suicide in 30 days.
This novel was a 30-day count down to that event.
Really enjoyable. ( )
  coolmama | Jan 7, 2013 |
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