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Un regalo del Führer (2011)

di Charles Lewinsky

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Het deels waargebeurd, deels fictief levensverhaal van de Joodse acteur, entertainer en regisseur Kurt Gerron. De SS vraagt hem een film te maken waarin het vernederende gettobestaan wordt voorgesteld als een paradijs. Weigeren betekent transport naar Auschwitz, meewerken betekent verraad aan zichzelf en aan zijn kunst.… (altro)
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Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2011
Kurt Gerron war ein jüdischer Schauspieler, der in Auschwitz ermordet wurde. Selbstverständlich kann man über diesen Mann einen Roman schreiben, egal, wer man ist und wie alt man ist. Aber dann sollte die Sache doch einen echten literarischen Anspruch haben. Und den sieht Rezensent Tobias Lehmkuhl hier nirgends. Die Sprache sei voller Klischees und der Aufbau des Romans erinnere ihn an die Technik der Fernsehserien. Lewinsky hat Gerrons Schicksal nur benutzt, um seinen Trivialroman mit Bedeutung zu parfümieren. Die "eigene Dürftigkeit", so der abgestoßene Rezensent, konnte er nicht kaschieren.

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 07.11.2011
Ganz schön heikel findet Hans-Peter Kunisch das Verfahren, mit dem Charles Lewinsky in diesem Buch versucht, sich der historischen Figur Kurt Gerrons zu nähern. Für Kunisch stellt der Roman nicht nur die Frage nach dem "richtigen jüdischen Leben im falschen", er tut dies vor allem auf eine gänzlich distanzlose Weise, indem Lewinsky seiner Figur Gedanken und Worte zueignet, die fiktiv und also mit der Geschichtlichkeit der Figur schlecht zusammengehen, wie Kunisch findet. So sehr ihm diese strukturelle Eigenschaft des Textes missfällt, zumal ihm auch immer wieder Unglaubwürdigkeiten die Figur betreffend auffallen, so gut gefällt ihm das Buch dennoch in seinem weiteren Verlauf. Dass Lewinsky ein guter Erzähler ist, bleibt für ihn unbestritten.

 
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2011

Kurt Gerron war ein jüdischer Schauspieler, der in Auschwitz ermordet wurde. Selbstverständlich kann man über diesen Mann einen Roman schreiben, egal, wer man ist und wie alt man ist. Aber dann sollte die Sache doch einen echten literarischen Anspruch haben. Und den sieht Rezensent Tobias Lehmkuhl hier nirgends. Die Sprache sei voller Klischees und der Aufbau des Romans erinnere ihn an die Technik der Fernsehserien. Lewinsky hat Gerrons Schicksal nur benutzt, um seinen Trivialroman mit Bedeutung zu parfümieren. Die "eigene Dürftigkeit", so der abgestoßene Rezensent, konnte er nicht kaschieren.

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 07.11.2011
Ganz schön heikel findet Hans-Peter Kunisch das Verfahren, mit dem Charles Lewinsky in diesem Buch versucht, sich der historischen Figur Kurt Gerrons zu nähern. Für Kunisch stellt der Roman nicht nur die Frage nach dem "richtigen jüdischen Leben im falschen", er tut dies vor allem auf eine gänzlich distanzlose Weise, indem Lewinsky seiner Figur Gedanken und Worte zueignet, die fiktiv und also mit der Geschichtlichkeit der Figur schlecht zusammengehen, wie Kunisch findet. So sehr ihm diese strukturelle Eigenschaft des Textes missfällt, zumal ihm auch immer wieder Unglaubwürdigkeiten die Figur betreffend auffallen, so gut gefällt ihm das Buch dennoch in seinem weiteren Verlauf. Dass Lewinsky ein guter Erzähler ist, bleibt für ihn unbestritten.

 

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Nome dell'autoreRuoloTipo di autoreOpera?Stato
Charles Lewinskyautore primariotutte le edizionicalcolato
Schippers, EllyTraduttoreautore secondarioalcune edizioniconfermato
Tortelli, ValentinaTraduttoreautore secondarioalcune edizioniconfermato

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Het deels waargebeurd, deels fictief levensverhaal van de Joodse acteur, entertainer en regisseur Kurt Gerron. De SS vraagt hem een film te maken waarin het vernederende gettobestaan wordt voorgesteld als een paradijs. Weigeren betekent transport naar Auschwitz, meewerken betekent verraad aan zichzelf en aan zijn kunst.

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