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Die Woll-Lust der Maria Dolors: Roman (2006)

di Blanca Busquets

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Maria Dolors, nach einem Schlaganfall geschwächt und nicht mehr in der Lage zu sprechen, lebt aus diesem Grund nun zusammen mit der Familie ihrer jüngsten Tochter. Wegen ihrer Einschränkungen glauben alle bis auf Marti, Marias Enkel, dass sie von ihrer Außenwelt nur noch wenig bis nichts mitbekommt. Doch Maria ist ganz Ohr: So erfährt sie nach und nach die Geheimnisse der Familie - und nicht nur erfreuliche. Diese lösen Erinnerungen in ihr aus: ihre erste verbotene Liebe zu Antoni, der eher unglücklichen Ehe mit Edward, ihre Studien - und natürlich an ihre eigenen Geheimnisse, neben denen sich die ihrer ,Pflegefamilie` beinahe als Belanglosigkeiten darstellen.

Das Buch wird fast vollständig aus der Sicht der 85jährigen Maria Dolors geschildert und wie es für ältere Leute wohl typisch ist, verläuft der Erzählfluss recht sprunghaft. Ereignisse in ihrem Tagesablauf rufen Begebenheiten aus längst vergangenen Zeiten hervor, die wiederum Geschehnisse aus der jüngeren Vergangenheit ins Bewusstsein zurückrufen. So springt die Geschichte vor und zurück und hin und her, und als ,roter Faden` zieht sich das Stricken eines Pullovers für die Enkelin von Maria Dolors durch das Buch.

Dies Alles ist in einem netten Plauderton geschrieben, der den Tonfall einer älteren, aber dennoch aufgeweckten Dame vermutlich ganz gut trifft. Eine schöne Ergänzung fand ich den Epilog, in dem die gesamte Familie nacheinander noch mehr oder weniger kurz zu Wort kommt und ihre Sicht der jüngsten Vergangenheit darstellt. Alles in allem eine leichte, amüsant zu lesende Lektüre ohne allzu großen Anspruch. ( )
  Xirxe | Dec 2, 2014 |
Eine schöne Idee, leider fand ich es holprig zu lesen - ob da die Übersetzung mit hinein spielt?. Die Geschichte erinnert stark an eine überzogene Fernsehserie. Alles in allem gut lesbar und für mich passend als Bahn-/ Urlaubslektüre. ( )
  Laia | Feb 14, 2012 |
Retrat de família des de la butaca. Aquest seria el resum de les múltiples històries que ens explica la Dolors, amb el seu pensament de vella, instal·lada en un racó de ca la filla des que va patir una embòlia que la va deixar impossibilitada i sense parla. Des d'aquest observatori privilegiat descobreix els secrets de cadascun dels seus familiars i els barreja amb els propis records farcits de punts obscurs.

La novel·la avança, àgil, d'un personatge a l'altre, mentre l'àvia teixeix un jersei per a la néta petita. Quanta hipocresia s'amaga en el si d'una família? En algun moment, la varietat de problemàtiques dels personatges m'ha fet pensar en un serial de la tele. Una mica atapeït però, en tot cas, de bon pair.
  gamoia | Jul 31, 2011 |
Die alte Dolors lebt nach einem Schlaganfall bei ihrer jüngeren Tochter. Sie kann nicht mehr sprechen. Stricken ist ihre einzige Beschäftigung. Doch im Beobachten ist sie immer noch unschlagbar.

Ich habe das Buch gelesen, weil ich selbst unheimlich gerne stricke und das Thema des Buches reizvoll fand. Die Umsetzung dieses schönen Themas ist jedoch nicht gelungen - bei mir ist kein Funke übergesprungen und ich habe mich größtenteils gelangweilt. Dies liegt vor allem daran, dass sich die beteiligten Nebenpersonen nicht entwickeln, sie sind am Ende wie am Anfang. Und Dolors selbst ist mir auch nicht sehr sympathisch. ( )
  Wassilissa | Jul 6, 2011 |
Die 85-jährige Maria Dolors lebt seit einem Schlaganfall und der daraus resultierenden Stummheit im Haushalt ihrer jüngeren Tochter Leonor, deren Mann Jofre und den Kindern Sandra und Martí. Bis auf Martí hält die Familie Dolors für eine tatterige alte Dame, die zu alt ist, um überhaupt noch etwas von ihrer Umwelt richtig wahrzunehmen. Doch da irren sie sich gewaltig. Von außen betrachtet wirkt sie alt, zerbrechlich und nicht mehr bei klarem Verstand. Ihre Tochter scheint froh über die Tatsache zu sein, dass ihre Mutter sich alleine strickenderweise beschäftigen kann. Enkelin Sandra stört es nicht, wenn ihre Oma bei "Männerbesuch" zuhören könnte, sie kriegt es ja eh nicht mehr mit. Schwiegersohn Jofre hat eine Affäre, aber er ist ja sowieso ein Windhung und zu nichts nütze. Nur Enkel Martí ahnt bzw. weiß, dass seine Oma mehr verdient hat, als nur als Hausinventar angesehen zu werden und versucht ihr die Welt und die Technik von heute zu erklären.
Eigentlich führt Dolors nun ein tristes Dasein, von Montag bis Samstag sitzt und strickt sie an dem Pullover für ihre Enkelin, nur sonntags kommt ihre erste Tochter Teresa aus Madrid vorbei, um mit ihr ein wenig spazieren zu gehen. Doch im Grunde scheint Dolors sehr glücklich zu sein. Zum einen hält sie sich sehr am Stricken fest und sieht es als kleine, letzte Lebensaufgabe an. Zum anderen hat sie eine sehr scharfsinnige und von der Familie, abgesehen von Martí und Teresa, unterschätzte Beobachtungsgabe, mit der sie gedanklich die Geschehnisse in der Familie dokumentiert, resümiert, Schlüsse zieht und Parallelen ihrer eigenen Geschichte entdeckt. Dadurch ist der Roman von sehr vielen Zeitsprüngen geprägt. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich würde schätzen, dass so um die fünf unterschiedliche Stationen ihres Lebens parallel erzählt werden und an denen immer wieder angeknüpft wird.
Mir hat es großen Spaß gebracht, dieses Buch zu lesen, was vermutlich vor allem an den vielen Zeitsprüngen lag, die auch charakteristisch für den geistigen Zustand Dolors stehen. Einerseits besitzt sie einen sehr scharfen Verstand, jedoch geht auch das Alter nicht wirklich spurlos an ihr vorbei. Ein bisschen tatterig ist sie schon, verliert ein wenig das Zeitgefühl, doch das erscheint auch immer unwichtiger. Denn das wichtigste sind die Erinnerungen, wichtige Stationen ihres Lebens, die Dolors noch sehr gut im Gedächtnis geblieben sind und an die sie sich immer wieder bewusst erinnert und anknüpft.

Einen Stern Abzug gibt es, da die Familiengeschichte stellenweise ein wenig übertrieben war und mich zum Teil an Ereignisse aus einer Soap erinnerte. Dem Lesespaß hat dies allerdings keinen Abbruch getan, da die Autorin eine gute Balance zwischen den verschiedenen Vergangenheiten und der Gegenwart aufrecht hielt. Für mich persönlich rückte damit eher die Geschichte Dolors’ in den Vordergrund und ich empfand eine vollkommene Identifikation mit der Protagonistin. ( )
  da.stern | Mar 7, 2011 |
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Titolo canonico
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Epigrafe
Dedica
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A totes les dones del passat i del present que no han estat mosquetes mortes. I, molt especialment, a la meva mare i a la meva àvia Júlia.
Incipit
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--Entra, entra, que no hi ha els meus pares.
Citazioni
Ultime parole
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Nota di disambiguazione
Redattore editoriale
Elogi
Lingua originale
DDC/MDS Canonico
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