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Sinnlose Wettbewerbe: Warum wir immer mehr…
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Sinnlose Wettbewerbe: Warum wir immer mehr Unsinn produzieren (edizione 2010)

di Mathias Binswanger, Mathias Binswanger (Autore)

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12Nessuno1,623,537 (4)Nessuno
Je mehr Wettbewerb - desto mehr Wachstum, das ist der fatale Irrtum des einseiteigen Marktdenkens. Schließlich soll sich doch der, die oder das Beste durchsetzen. Also versucht man, auch dort, wo es keinen Markt gibt, künstliche Wettbewerbe zu inszenieren, um z.B. Wissenschaft, Bildung oder Gesundheitswesen auf Effizienz zu trimmen. Doch dies führt nicht zu mehr Qualität, sondern dazu, dass viele Menschen freudlos und gestresst mit Akribie und Fleiß Dinge hervorbringen, die niemand braucht. Der kompetente Autor vertritt die Meinung, dass diese Produktion von Unsinn zwar Arbeitsplätze schafft, doch fatale Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft hat: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität. »Je mehr Wettbewerb - umso besser«: Schließlich soll sich doch der, die oder das Beste durchsetzen. Also versucht man, auch dort, wo es keinen Markt gibt, künstliche Wettbewerbe zu inszenieren. Diese Produktion von Unsinn schafft zwar Arbeitsplätze, hat jedoch fatale Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität. Mathias Binswanger, Dr. rer. pol., Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Solothurn. Habilitation an der Universität Sankt Gallen. Schreibt regelmäßig für die Zürcher Weltwoche.… (altro)
Utente:n.hutter
Titolo:Sinnlose Wettbewerbe: Warum wir immer mehr Unsinn produzieren
Autori:Mathias Binswanger
Altri autori:Mathias Binswanger (Autore)
Info:Verlag Herder (2010), Edition: 1, Gebundene Ausgabe, 240 pages
Collezioni:Lista dei desideri
Voto:
Etichette:Sachbuch Wirtschaft

Informazioni sull'opera

Sinnlose Wettbewerbe: Warum wir immer mehr Unsinn produzieren di Mathias Binswanger

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Je mehr Wettbewerb - desto mehr Wachstum, das ist der fatale Irrtum des einseiteigen Marktdenkens. Schließlich soll sich doch der, die oder das Beste durchsetzen. Also versucht man, auch dort, wo es keinen Markt gibt, künstliche Wettbewerbe zu inszenieren, um z.B. Wissenschaft, Bildung oder Gesundheitswesen auf Effizienz zu trimmen. Doch dies führt nicht zu mehr Qualität, sondern dazu, dass viele Menschen freudlos und gestresst mit Akribie und Fleiß Dinge hervorbringen, die niemand braucht. Der kompetente Autor vertritt die Meinung, dass diese Produktion von Unsinn zwar Arbeitsplätze schafft, doch fatale Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft hat: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität. »Je mehr Wettbewerb - umso besser«: Schließlich soll sich doch der, die oder das Beste durchsetzen. Also versucht man, auch dort, wo es keinen Markt gibt, künstliche Wettbewerbe zu inszenieren. Diese Produktion von Unsinn schafft zwar Arbeitsplätze, hat jedoch fatale Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität. Mathias Binswanger, Dr. rer. pol., Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Solothurn. Habilitation an der Universität Sankt Gallen. Schreibt regelmäßig für die Zürcher Weltwoche.

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