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Mit "P.S. Ich Töte Dich" ist unter der Leitung von Sebastian Fitzek eine beachtliche Sammlung an Kurzthrillern entstanden. Der Untertitel "13 Zehn-Minuten-Thriller" ist dabei nur bedingt wahr, denn je nach Lesegeschwindigkeit kann man natürlich auch wesentlich länger seine Freude an diesem Buch haben.
Schon wenn man dieses Buch zum ersten Mal in den Händen hält, merkt man, dass es sich hierbei um etwas ganz Besonderes handelt. Denn der schmucke, relativ feste Einband in Schultafeloptik macht richtig was her und die abgerundeten Ecken in Kombination mit einem Gummiband, mit dem man das Buch verschließen kann, erwecken den Eindruck eines Notizbuches.
Doch nicht nur von außen ist dieses Buch gelungen. Auch die dreizehn Geschichten haben es durchaus in sich. Erfolgsautoren wie Sebastian Fitzek oder Markus Heitz haben ebenso ihren Teil beigesteuert, wie einige der breiten Masse noch nicht so bekannte Schreiber.
Die einzelnen Geschichten in "P.S. Ich Töte Dich" variieren ein wenig in Stil und Länge, sind aber vom Niveau her sehr ähnlich. Dadurch ist gewährleistet, dass man jede Geschichte mag. Sicherlich gibt es bessere und weniger gute Storys in diesem Buch, aber alle haben durchaus eine Daseinsberechtigung.
Da die einzelnen Thriller angenehm kurze Happen sind, eignet sich "P.S. Ich Töte Dich" natürlich ideal als Bettlektüre oder für den kurzen Thrill auf dem Weg zur Arbeit.
Besonders interessant ist die Tatsache, dass es allen Autoren gelungen ist, auf wenigen Seiten sämtliche Eigenschaften eines guten Thrillers unterzubringen. Die Figuren wurden teilweise sehr detailliert ausgearbeitet und auch die kompakten Handlungen sind durchweg überzeugend. Es ist ein Leichtes, sich fallen zu lassen und die einzelnen Geschichten richtig zu genießen.
Sicherlich können Kurzgeschichten sehr schwer mit ausgewachsenen Thrillern mithalten, aber die in "P.S. Ich Töte Dich" enthaltenen Storys kommen dem auf jeden Fall sehr nahe.
Spannend sind die jedem Thriller vorangestellten Schriftproben der Autoren, die im Anhang von einer Graphologin begutachtet wurden. Diese 'psychologischen' Gutachten der einzelnen Schriftsteller sind sehr interessant und teilweise ziemlich amüsant.
Mir hat das Lesen dieses Buches auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und bis auf zwei Geschichten fand ich alle außerordentlich gut. Es ist immer schwer, in Sammelbänden nur geniale Geschichten zu finden, in "P.S. Ich Töte Dich" ist diese Quote aber außerordentlich hoch. Daher bekommt dieses Buch von mir auch sehr gute 9 Punkte.
Der Untertitel "13 Zehn-Minuten-Thriller" ist dabei nur bedingt wahr, denn je nach Lesegeschwindigkeit kann man natürlich auch wesentlich länger seine Freude an diesem Buch haben.
Schon wenn man dieses Buch zum ersten Mal in den Händen hält, merkt man, dass es sich hierbei um etwas ganz Besonderes handelt. Denn der schmucke, relativ feste Einband in Schultafeloptik macht richtig was her und die abgerundeten Ecken in Kombination mit einem Gummiband, mit dem man das Buch verschließen kann, erwecken den Eindruck eines Notizbuches.
Doch nicht nur von außen ist dieses Buch gelungen. Auch die dreizehn Geschichten haben es durchaus in sich.
Erfolgsautoren wie Sebastian Fitzek oder Markus Heitz haben ebenso ihren Teil beigesteuert, wie einige der breiten Masse noch nicht so bekannte Schreiber.
Die einzelnen Geschichten in "P.S. Ich Töte Dich" variieren ein wenig in Stil und Länge, sind aber vom Niveau her sehr ähnlich. Dadurch ist gewährleistet, dass man jede Geschichte mag.
Sicherlich gibt es bessere und weniger gute Storys in diesem Buch, aber alle haben durchaus eine Daseinsberechtigung.
Da die einzelnen Thriller angenehm kurze Happen sind, eignet sich "P.S. Ich Töte Dich" natürlich ideal als Bettlektüre oder für den kurzen Thrill auf dem Weg zur Arbeit.
Besonders interessant ist die Tatsache, dass es allen Autoren gelungen ist, auf wenigen Seiten sämtliche Eigenschaften eines guten Thrillers unterzubringen. Die Figuren wurden teilweise sehr detailliert ausgearbeitet und auch die kompakten Handlungen sind durchweg überzeugend. Es ist ein Leichtes, sich fallen zu lassen und die einzelnen Geschichten richtig zu genießen.
Sicherlich können Kurzgeschichten sehr schwer mit ausgewachsenen Thrillern mithalten, aber die in "P.S. Ich Töte Dich" enthaltenen Storys kommen dem auf jeden Fall sehr nahe.
Spannend sind die jedem Thriller vorangestellten Schriftproben der Autoren, die im Anhang von einer Graphologin begutachtet wurden. Diese 'psychologischen' Gutachten der einzelnen Schriftsteller sind sehr interessant und teilweise ziemlich amüsant.
Mir hat das Lesen dieses Buches auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und bis auf zwei Geschichten fand ich alle außerordentlich gut.
Es ist immer schwer, in Sammelbänden nur geniale Geschichten zu finden, in "P.S. Ich Töte Dich" ist diese Quote aber außerordentlich hoch. Daher bekommt dieses Buch von mir auch sehr gute 9 Punkte.
Quelle: www.NecroWeb.de ( )