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Sto caricando le informazioni... Verena Becker und der Verfassungsschutz (edizione 2010)di Wolfgang Kraushaar
Informazioni sull'operaVerena Becker und der Verfassungsschutz di Wolfgang Kraushaar
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Hauptbeschreibung: Hat Verena Becker, die verdächtigt wird, an der Ermordung des Genenaralbundesanwalt Buback beteiligt gewesen zu sein, bereits vor 1977 für den Verfassungsschutz gearbeitet? Das klingt nach einem Politthriller und doch geht es hier nicht um irgendeine Verschwörungstheorie. Es geht um konkrete Verdachtsmomente, die es verdienen, näher überprüft zu werden. Biographische InformationenWolfgang Kraushaar ist promovierter Politikwissenschaftler und arbeitet seit 1987 am Hamburger Institut für Sozialforschung. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Erforschung von Protestbewegungen Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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Google Books — Sto caricando le informazioni... GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)943History and Geography Europe Germany and central EuropeClassificazione LCVotoMedia: Nessun voto.Sei tu?Diventa un autore di LibraryThing. |
Wolfgang Kraushaar ist promovierter Politikwissenschaftler und arbeitet seit 1987 am Hamburger Institut für Sozialforschung. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Erforschung von Protestbewegungen in der Zeit des Kalten Krieges. 2004 nahm er eine Gastprofessur an der Beijing Normal University in Peking wahr. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: "Die Protest-Chronik 1949-1959" ; "Frankfurter Schule und Studentenbewegung" ; "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" ; "Achtundsechzig - eine Bilanz".
hinterer Umschlagtext: Aus dem Mordfall Buback ist ein Justizfall Becker geworden, der mehr und mehr die Züge einer Geheimdienstaffäre angenommen hat. Die RAF-Frau, die verdächtigt wird, an der Ermordung des obersten Staatsanwalts der Republik beteiligt gewesen zu sein, soll für den Verfassungsschutz gearbeitet haben. Das klingt eher nach dem Plot für einen Politthriller als nach einem ungeklärten terroristischen Verbrechen. Sollte ein Geheimdienst, dem die Aufgabe obliegt, die Verfassung zu schützen, tatsächlich eine Frau in ihren Diensten geführt haben, die von dem Karlsruher Mordkomplott entweder informiert war oder gar daran mitgewirkt hat? Wolfgang Kraushaar hält es für leichtfertig, sich damit zu beruhigen, dass nicht sein könne, was nicht sein dürfe. Er hat in dem Fall, in dem es zugleich um die Glaubwürdigkeit von Staat und Justiz geht, das Für und Wider dieser Hypothese minutiös untersucht.