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Verena Becker und der Verfassungsschutz di…
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Verena Becker und der Verfassungsschutz (edizione 2010)

di Wolfgang Kraushaar

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Hauptbeschreibung: Hat Verena Becker, die verdächtigt wird, an der Ermordung des Genenaralbundesanwalt Buback beteiligt gewesen zu sein, bereits vor 1977 für den Verfassungsschutz gearbeitet? Das klingt nach einem Politthriller und doch geht es hier nicht um irgendeine Verschwörungstheorie. Es geht um konkrete Verdachtsmomente, die es verdienen, näher überprüft zu werden. Biographische InformationenWolfgang Kraushaar ist promovierter Politikwissenschaftler und arbeitet seit 1987 am Hamburger Institut für Sozialforschung. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Erforschung von Protestbewegungen… (altro)
Utente:BiboBewohnerin
Titolo:Verena Becker und der Verfassungsschutz
Autori:Wolfgang Kraushaar
Info:Hamburger Edition (2010), Ausgabe: 1, Broschiert, 203 Seiten
Collezioni:Lista dei desideri
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Verena Becker und der Verfassungsschutz di Wolfgang Kraushaar

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Klappentexte : Wer erschoss 1977 Generalbundesanwalt Siegfried Buback? Keine andere Frage hat die deutsche Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der RAF in den vergangenen Jahren stärker bewegt. Brigitte Mohnhaupt, Christian Klar und Knut Folkerts wurden für die Morde an Buback und seinen Begleitern verurteilt ; gegen Stefan Wisniewski wird seit 2007 ermittelt. Zwei andere RAF-Mitglieder sind 1977 trotz schwerwiegender Verdachtsmomente nicht angeklagt worden - Verena Becker und Günter Sonnenberg. Vier Wochen nach dem spektakulären Karlsruher Attentat waren die beiden mit der Tatwaffe in der Hand verhaftet worden. Für ihre Nicht-Anklage muss es Gründe gegeben haben. Aber welche? Hat damals jemand das Ziel verfolgt, einen Prozess zu verhindern? Sollten Terroristen gar vom Staat oder der Justiz gedeckt worden sein? Verena Becker, die heute verdächtigt wird, an den Morden beteiligt gewesen zu sein, kooperierte zu Beginn der achtziger Jahre mit dem Verfassungsschutz. Das war lange unbekannt und wirft im Nachhinein ein zweifelhaftes Licht auf ihre 1989 erfolgte Begnadigung. Doch mittlerweile ist eine noch viel brisantere Frage hinzugekommen: Hat Becker bereits vor dem Buback-Attentat mit einem Geheimdienst zusammengearbeitet? Genau das wurde von einem anderen Geheimdienst behauptet, dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Das klingt zunächst nach Desinformation und ist doch vielleicht weniger absurd, als von vielen angenommen. Denn die Tatsache, dass sich der Verfassungsschutz schon vor 1977 für Becker interessiert hat, lässt sich durchaus nachweisen. Hinter vorgehaltener Hand ist sogar zu hören, Becker habe den Generalbundesanwalt im staatlichen Auftrag erschossen. Das klingt eher nach dem obskuren Plot für einen überdrehten Politthriller. Andererseits ist es naheliegend, warum gerade im Fall Buback/Becker derartige Verschwörungstheorien sprießen. Die Entstehung solcher Fantasiekonstrukte kann nur verhindert werden, wenn der Aufklärung eine ernst zu nehmende Chance geboten wird. Wolfgang Kraushaar hat die Beziehungen bundesdeutscher Geheimdienste zum Terrorismus genau rekonstruiert und untersucht die Frage, seit wann und in welchem Zusammenhang Verena Becker mit dem Verfassungsschutz kooperiert haben könnte.
Wolfgang Kraushaar ist promovierter Politikwissenschaftler und arbeitet seit 1987 am Hamburger Institut für Sozialforschung. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Erforschung von Protestbewegungen in der Zeit des Kalten Krieges. 2004 nahm er eine Gastprofessur an der Beijing Normal University in Peking wahr. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: "Die Protest-Chronik 1949-1959" ; "Frankfurter Schule und Studentenbewegung" ; "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" ; "Achtundsechzig - eine Bilanz".
hinterer Umschlagtext: Aus dem Mordfall Buback ist ein Justizfall Becker geworden, der mehr und mehr die Züge einer Geheimdienstaffäre angenommen hat. Die RAF-Frau, die verdächtigt wird, an der Ermordung des obersten Staatsanwalts der Republik beteiligt gewesen zu sein, soll für den Verfassungsschutz gearbeitet haben. Das klingt eher nach dem Plot für einen Politthriller als nach einem ungeklärten terroristischen Verbrechen. Sollte ein Geheimdienst, dem die Aufgabe obliegt, die Verfassung zu schützen, tatsächlich eine Frau in ihren Diensten geführt haben, die von dem Karlsruher Mordkomplott entweder informiert war oder gar daran mitgewirkt hat? Wolfgang Kraushaar hält es für leichtfertig, sich damit zu beruhigen, dass nicht sein könne, was nicht sein dürfe. Er hat in dem Fall, in dem es zugleich um die Glaubwürdigkeit von Staat und Justiz geht, das Für und Wider dieser Hypothese minutiös untersucht.
  Aficionado | Jan 2, 2022 |
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Hauptbeschreibung: Hat Verena Becker, die verdächtigt wird, an der Ermordung des Genenaralbundesanwalt Buback beteiligt gewesen zu sein, bereits vor 1977 für den Verfassungsschutz gearbeitet? Das klingt nach einem Politthriller und doch geht es hier nicht um irgendeine Verschwörungstheorie. Es geht um konkrete Verdachtsmomente, die es verdienen, näher überprüft zu werden. Biographische InformationenWolfgang Kraushaar ist promovierter Politikwissenschaftler und arbeitet seit 1987 am Hamburger Institut für Sozialforschung. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Erforschung von Protestbewegungen

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