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Bernward Vesper (1938–1971)

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Opere di Bernward Vesper

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Informazioni generali

Nome canonico
Vesper, Bernward
Data di nascita
1938
Data di morte
1971
Sesso
male
Nazionalità
Duitsland
Luogo di nascita
Frankfurt an der Oder, Deutschland
Luogo di morte
Hamburg, Hamburg, Deutschland
Attività lavorative
Writer

Utenti

Recensioni

Quelle: Hein, P. : Stadtguerilla / bewaffneter Kampf in der BRD und Westberlin : eine Bibliographie mit den ersten programmatischen Erklärungen und Interviews der Gruppen ; RAF, Bewegung 2. Juni, Revolutionäre Zellen und Rote Zora. - Hptbd. - Kapitel 2: Stadtguerilla und bewaffneter Kampf in der BRD und Westberlin - authentische Texte: Analyse, Theorie, Aktion, Justiz, Knast. - Seite 19. - Gesamttitelnummer 73. - Kapiteltitelnummer 3
 
Segnalato
Aficionado | Oct 23, 2020 |
Verfilmung des autobiografischen Romans von Bernward Vesper, Sohn des NS-Dichters Will Vesper und Lebensgefährte von Gudrun Ensslin, der sich frühzeitig von der Terroristenszene losgesagt hatte. Intensiv in der Auseinandersetzung mit der Elterngeneration, streift der Film jedoch nur die politischen Motive der eigenen Generation.
(aus: Twele, Holger & Christian Heger: Die RAF im Film : eine kommentierte Übersicht - http://www.bpb.de/gesellschaft/bil-
dung/filmbildung/43367/kommentierte-filmografie-raf)… (altro)
 
Segnalato
Aficionado | Apr 27, 2019 |
Anfang 1968: Gudrun Ensslin verläßt Bernward Vesper und zieht mit ihrem sieben Monate alten Sohn Felix zu Andreas Baader. Bald darauf brennen in Frankfurt zwei Kaufhäuser; Baader, Ensslin, Horst Söhnlein und Thorwald Proll werden als mutmaßliche Brandstifter verhaftet, Felix ist bei Vesper, die Geschichte der RAF nimmt ihren Lauf. In kaum einem anderen Dokument kommt man ihrer Entstehung so nah wie in den hier erstmals vollständig veröffentlichten Briefen, die Vesper und Ensslin bis zu ihrer bedingten Freilassung und Flucht Mitte 1969 gewechselt haben. Nach allen Glorifizierungen und Pathologisierungen, Verfilmungen und Deutungen besteht nun die Möglichkeit, sich am Original ein eigenes Urteil zu bilden, Epochales und Banales, Mythos und Historie unvoreingenommen zu sondieren und einen großen, tragischen Liebes-Brief-Roman zu entdecken, der zugleich Realität war. Bernward Vesper, 1938 als Sohn des Blut-und-Boden-Dichters Will Vesper geboren, Verleger der "Edition Voltaire", nahm sich 1971 das Leben. Sein 1977, zeitnah zum Deutschen Herbst posthum erschienenes autobiographisches Romanfragment Die Reise gilt als "Nachlaß einer ganzen Generation" (Die Weltwoche). Gudrun Ensslin, 1940 geboren und in einer schwäbischen Pfarrersfamilie aufgewachsen, tauchte nach ihrer bedingten Haftentlassung 1969 unter und war bis zu ihrer Festnahme 1972 an mehreren Anschlägen der RAF beteiligt. Im Oktober 1977 beging sie, zeitgleich mit Andreas Baader und Jan-Carl Raspe, Selbstmord im Gefängnis Stuttgart-Stammheim.… (altro)
 
Segnalato
Aficionado | Feb 24, 2018 |

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