Simon Sebag Montefiore
Autore di Jerusalem: The Biography
Sull'Autore
Simon Jonathan Sebag Montefiore was born on June 27, 1965 in London. He is a British historian, award winning author of history books and novels and television presenter. He was educated at Ludgrove School and Harrow School. He read history at Gonville and Caius College, Cambridge where he received mostra altro his Doctorate of Philosophy (PhD). He won an Exhibition to Caius College. He went on to work as a banker, a foreign affairs journalist, and a war correspondent. Montefiore's first book Catherine the Great & Potemkin. Stalin: The Court of the Red Tsar won History Book of the Year at the 2004 British Book Awards. Young Stalin won the LA Times Book Prize for Best Biography, the Costa Book Award, the Bruno Kreisky Award for Political Literature, and Le Grand Prix de la Biographie Politique. Jerusalem: The Biography was a global bestseller and won The Book of the Year Prize from the Jewish Book Council. His latest history is The Romanovs: 1613-1918. He is also the author of the acclaimed novels Sashenka and One Night in Winter. One Night in Winter won the Political Novel of the Year Prize. (Bowker Author Biography) mostra meno
Fonte dell'immagine: Simon Sebag-Montefiore - Photo uncredited
Serie
Opere di Simon Sebag Montefiore
Opere correlate
What Might Have Been : Leading Historians on Twelve 'What Ifs' of History (2004) — Collaboratore — 185 copie
Piggy Foxy and the Sword of Revolution: Bolshevik Self-Portraits (2006) — Prefazione, alcune edizioni — 31 copie
Etichette
Informazioni generali
- Nome legale
- Montefiore, Simon Jonathan Sebag
- Data di nascita
- 1965-06-27
- Sesso
- male
- Nazionalità
- Engeland
- Luogo di nascita
- Londen, Engeland
- Luogo di residenza
- Londen, Engeland
- Istruzione
- Harrow School
University of Cambridge (Gonville & Caius) - Attività lavorative
- Schrijver
Televisiepresentator
Historicus
Journalist - Relazioni
- Montefiore, Santa (Echtgenote)
Sebag-Montefiore, Hugh (Broer)
Palmer-Tomkinson, Tara (Schoonzuster)
Montefiore, Moses Haim (Voorouders)
Montefiore, Judith (Voorouders)
Sebag Montefiore, Harold Henry (Oom) (mostra tutto 7)
Montefiore, Hugh (Oom) - Organizzazioni
- University of Buckingham
- Premi e riconoscimenti
- Royal Society of Literature (Fellow)
- Breve biografia
- Simon Sebag Montefiore was born in London. His brother Hugh Sebag-Montefiore is also a writer. Simon was educated at Harrow School and read history at Gonville and Caius College, University of Cambridge, where he received his doctoral degree in philosophy. He has worked as a banker, a foreign affairs journalist, and a war correspondent covering the fall of the Soviet Union. His debut novel, King's Parade, was published in 1991.
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- ISBN
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Grund genug dieses lesenswert spannende Buch zu studieren und in kaum merkbare Zeiten, Namen und Handlungen einzutauchen, schon der Titel macht Lust auf eine Historie, die mehr als fesselt. Die Inhalte Von der Antike bis Jesus waren mir größtenteils fremd, abgesehen von den biblisch bekannten Personen, ein echtes Sammelsurium an Kämpfen, Kriegen und Plünderungen, Mord und Totschlag. Wenig bleibt in Erinnerung, nur die erstaunliche Tatsache, dass Jerusalem immer wieder neu entsteht, robuster noch als zuvor.
Weil diese Aussage unkommentiert aufgeführt wird (S. 158 ) und eher Aggressivität insinuiert, möchte ich sie kurz erwähnen: „Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“ (Matthäus 10,34) Übersetzt man diesen Satz tatsächlich aus dem Aramäischen in richtiger Weise (Franz Alt: Was Jesus wirklich gesagt hat) , dann heißt er: Seid nicht gutgläubig, seid wachsam! Wenn Ihr Euch mit anderen zusammensetzt, zieht das "Schwert der Worte" und streitet für Eure Sache. Meine Aufopferung, mein Selbstopfer bedeutet nicht Frieden, Erlösung als Automatismus, sie ist eher der Beginn des Kampfes um Wissen und Wahrheit.
Keinesfalls kann hier also eine irgendwie mögliche, direkte Kampfaussage hinein interpretiert werden. Jesus setzte sich im Tempel mit den Priestern auseinander und benutzte dafür das Schwert der Worte, das ihm letzten Endes die Kreuzigung einbrachte. Und Jesus meinte nicht nur die Gerechtigkeit in der jenseitigen Welt, sondern auch die in der aktuellen Welt.
Unglaubliche Ereignisse bis heute, Jerusalem lebte immer in maximaler explosiver Spannung, sehr gut beschrieben in diesem Buch, die Hauptstadt der einzigen Demokratie im Nahen Osten, immer unter Beschuss der Gegner wie Hamas oder Iran, … und genau jetzt: „Jerusalem … scheint intensiver zu leben als jeder andere Ort; alles bleibt gleich, und doch steht nichts still.“ Ein Pulverfass, das jederzeit hochgehen kann, ein Ort der Stille und Einkehr, des Gebets, der Feiern für alle 3 monotheistischen Religionen. Wenn hier jemand Frieden schaffen kann, in Demokratischer Verfassung, dann ist es das jüdische Volk, erfahren in der Auseinandersetzung mit anderen in allen Erdteilen und Religionen. Sehr oft gehe ich per YouTube auf Wanderschaft in Jerusalem und nichts beeindruckt mich mehr als die Gebete an der Klagemauer. Das Buch endet mit 3 Personen, die die Heiligtümer öffnen, bewachen und sauber halten: „Heute morgen“ (S. 749) „Jeder hat zwei Städte, seine eigene und Jerusalem.“ (Teddy Kolek)… (altro)