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Opere di Charmaine Ross

The Ozar Triad (2020) 7 copie
Four-Leaf Clover (2014) 3 copie
Ghost 2 copie

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If you know me, you know that I don't like writing bad reviews.

I prefer to do research into a book before I read it so that way I know at least the baseline of the book, I'm not even sure if that's the right way to State it.

This was a impulse read because someone else on my friends list was reading it and I kept on seeing their updates so I thought hey why not.

I have never heard of this author before, so this is a first for me.

Honestly the fact that it was reverse harem and supernatural is why I gave it to stars. To me it was very long and drawn out and there wasn't enough connection to the characters of the book.

We have this bully named Gary who shows up out of the blue and there's no build up to who he is other than the fact that he's I think, the mayor's son? And this other character Dean who I still don't know who he is.
Anyway those two characters fell flat. Even at the end of the book their characters fell flat.

In a way I understood what Ella was going through but at the same time me having insight into what she's going through is a lot different than the author getting that message across to people. I don't think that the message was broadcasted properly.

It's an extremely slow uptake, with sexual intentions and actions that didn't fall into place properly. There should have been more build up or at least more explanation into what was going on. Just suddenly she's having sex with these vampires out of the blue? Or sexual activities I should say.

I don't know how to explain what I'm trying to say but it really wasn't that great of a book. I invite my friends to read it to see if they understand what I'm talking about or to share their opinions on if they found it to be a flowing story? Is that what I'm trying to say?

Usually 300 Pages or less doesn't take me very long to read. But this one felt like I had to take several breaks just to be able to rinse my mind so that I could come back and concentrate on the book.

I feel bad. I know how much work goes into making a novel. And I don't want to say anything bad about the author. I just found this book didn't flow as nicely as some other books that I've been reading.
… (altro)
 
Segnalato
Morgie99 | Jul 7, 2023 |
Reihenauftakt mit Herz und Charme

Von Charmaine Ross habe ich bereits einige Bücher gelesen. Und sie waren jedes Mal anders: mal haben sie mir besser gefallen, mal überhaupt nicht. Da war „Ghost Unleashed“ wieder einmal gelungene Abwechselung.

Die Geschichte von Cassie, Elliot & Co. hat mich bereits seit der ersten Seite in ihren Bann gezogen und ich fand es hier wirklich sehr passend, dass die Autorin sich dafür entschieden hatte, die Story aus Cassies Perspektive zu erzählen.

Cassie ist eine großartige Protagonistin mit Köpfchen und Herz. Sie arbeitet als Ärztin im Krankenhaus und kümmert sich sehr gut um ihre Patienten. Deswegen ist sie umso irritierter, als einer ihrer Patienten plötzlich stirbt. Durch eine Verkettung von Umständen – und der Hilfe einiger Geister sowie ihrer Schwester – erfährt sie von einem regelrechten Komplott, der weit über das hinausgeht, was sie erwartet hatte.

Was mir wirklich gefallen hat, ist, dass Cassie selbstständig ist, für sich selber denkt und für ihre Überzeugungen eintritt. Manchmal fällt es ihr nicht leicht, gerade in Bezug auf ihre Mutter und deren Erfahrungen mit Geistern. Aber sie ist bedacht, das Richtige zu tun. Und das macht sie zwar nicht zu einer Kick-Ass-Heldin, aber einer Heldin mit Herz.

Unterstützt wird Cassie hierbei von ihrer Schwester Laura und den Geistern Elliot und Henry. Laura ist wie Cassie eine starke und unabhängige Frau. Allerdings verfolgt sie als Investigativjournalistin der paranormalen Seite eine etwas andere Karriere und hat dadurch sehr… interessante Verbindungen. Sie peppt die Geschichte mit etwas Humor deutlich auf. Ich mag sie sehr gern und würde mich sogar für eine Geschichte, in der sie die Hauptrolle spielt, durchaus begeistern können.

Elliot ist ein ehemaliger Polizist, der früh gestorben ist. Allerdings sind die Umstände seines Todes ungeklärt und er kann sich nicht daran erinnern. Er wurde zu Cassie geschickt, um sie bei ihrer Tätigkeit, den ruhelosen Seelen zu helfen, zu unterstützen. Im Gegenzug soll dann Cassie Elliot helfen. Doch wie soll sie das nur machen, bei jemanden, der vor knapp 100 Jahren ermordet wurde?

Henry ist Cassies erster Fall und ihr verstorbener Patient. Bei Recherchen zu seinem Tod stoßen Cassie, Laura und Elliot auf so manche Ungereimtheit und einen Komplett, der anscheinend mit dem Krankenhaus in Verbindung zu stehen scheint. Spannend.

Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, sie war spannend und nicht alles wurde von vornherein offenbart. Was definitiv ein großes, fettes Plus in meinen Augen darstellt. Vermisst habe ich hingegen hier etwas die Informationen über Elliot und seine Beziehungsentwicklung zu Cassie. Das sind hier die Schwachpunkte der Story. Sie sind aber zu verschmerzen und man kann nur hoffen, dass sie im nächsten Band besser aufgearbeitet werden. Genauso wie die diese komischen Monster, die anscheinend wahllos Seelen fressen. *brr*

Ein gelungener Reihenauftakt, der mich wirklich begeistert hat. Die Charaktere haben mich mit Charme, Herz, Köpfchen und Kreativität in ihren Bann gezogen und ich werde garantiert noch zu der Fortsetzung greifen, denn ich möchte unbedingt wissen, was es mit Elliot auf sich hat.
… (altro)
 
Segnalato
animasoul | Jan 7, 2023 |
Auf „Magic Bonded“ habe ich mich eigentlich sehr gefreut gehabt, da Band 1 eine wirklich gute Vorlage war und mich sehr neugierig auf die Fortführung der Reihe gemacht hat. Doch mit Band 2 habe ich richtig harte Kämpfe beim Lesen austragen müssen.

Ich mag den Schreibstil der Autorin wirklich sehr. Er liest sich sehr gut und ist flüssig. Und dieser war es auch nicht, der mich so in arge Verzweiflung stürzte, dass ich damit geliebäugelt habe, das Buch abzubrechen. Aber so schlimm ist es gar nicht, wenn man über diesen einen großen Mangel wirklich hinwegkommt. Aber das viel mir persönlich sehr schwer, weil ich nicht zu den Menschen gehöre, die eine solche Umsetzung gutheißen.

Was meine ich denn wohl? Natürlich das Offenbaren von sämtlichen Geheimnissen und Gründen rund um Anise und die restlichen fünf Auserwählten. Das passierte so im Bereich von knapp 37 % des Buches. Und danach habe ich absolut jegliche Motivation verloren, weiterzulesen. Nicht, weil mich die Story nicht interessierte, nein, weil ich es unheimlich gemein fand, dass dem Leser die Spannung genommen wurde. Die Story verlor für mich damit jeglichen Glanz, und deswegen habe ich durch die Seiten gekämpft. Dass es hier um das Glück der Protagonistin geht, ist eigentlich in der Gesamtbetrachtung mit der eigentlichen Haupthandlung nur ein Bonus, den ich gerne in Kauf nehme. Aber auch der wurde mir etwas versalzen.

Warum? Anise ist eigentlich eine sehr sympathische Protagonistin. Sie ist selbstständig und schlau. Allerdings hat sie ein geringes Selbstwertgefühl, was ich unheimlich schade finde. Da in dieser Protagonistin so viel mehr Potential steckt, als genutzt wurde. Was ich schade finde, ist, dass sie sich immer wieder von Damon, Callan und Naet zurückgezogen hat. Eine funktionierende Kommunikation zwischen der Protagonistin und ihren Gefährten erfolgte nicht. Ständig fand sie irgendwelche vorgeschobene Gründe – die mich dann schon nervten – um diese von sich zu stoßen. Schwach.

Ein persönlicher Störfaktor für mich war ebenfalls, dass man nur die Perspektive von Anise kennenlernte. Die Perspektiven, und damit die Gedanken und Gefühle, ihrer Gefährten blieben außen vor. Gern hätte ich gewusst, wie es in diesen aussieht. Dadurch fehlte mir in gewissem Maße eine Bindung zu Damon, Naet und Callan. Sehr schade. Ich habe die drei gemocht und hätte sie gern besser kennengelernt.

Dadurch wirkt allerdings die Bindung zwischen Anise und ihren Gefährten schwach und nicht zu 100 % überzeugend. Man weiß nie, wie die Jungs wirklich zu ihr stehen und ob sie ebenfalls von derartigen Selbstzweifeln geplagt werden, wie Anise. Emotionen erscheinen nur oberflächlich – zumindest die zueinander. Richtige Hintergründe fehlen zu Damon, Naet und Callan auch. Diese werden nur oberflächlich angeschnitten.

Vom fast nicht vorhandenen Endkampf will ich gar nicht erst anfangen…

An sich eine sehr starke und interessante Geschichte, allerdings wird hier viel vorweggenommen, sodass die Spannung fehlt. Die Umsetzung müsste spannender und dramatischer sein, um wirklich einen Leser zu fesseln. Hier hätte ich das Buch schon (fast) ohne Probleme abbrechen können. Aber ich wollte dann doch wissen, ob der nächste Gegner fällt oder ausnahmsweise gewinnt… Interessant, aber nix für Leser, die über die Motivation der Bösewichter gerne bis zur letzten Seite grübeln.
… (altro)
 
Segnalato
animasoul | Dec 5, 2022 |
Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen, und da ich derzeit sehr gerne Bücher aus dem Genre Reverse Harem lese, war ich sofort Feuer und Flamme, als ich sah, dass Charmaine Ross sich in diesem Genre versucht. Von ihr habe ich bereits „Born from Darkness“ gelesen und war total begeistert. Dementsprechend groß war meine Vorfreude auf dieses Werk.

Es ist ein faszinierendes Buch in einer sehr interessanten Grundidee verankert, in der die Welt eine Revolution erlebte und man im Grunde genommen einen übernatürlichen postapokalyptischen Wahnsinn erlebt. Der Weltenaufbau ist auf jeden Fall ein Erlebnis, den ich so nicht erwartet hatte. Doch, egal, wie klasse der Weltenaufbau auch sein mag und wie sympathisch mir vereinzelte Charaktere sind, hat die Story an sich doch so einige Makos, die ich nicht einfach übersehen konnte.

In erster Linie wird bereits mit der Buchbeschreibung auf eine Prophezeiung hingewiesen, die angeblich eine zentrale Rolle spielt. Zumindest für die Protagonistin. Doch lernt man etwas über diese Prophezeiung? Nein. Wird sie mal in Teilauszügen erwähnt? Nicht wirklich. Das ist schwach. Wenn man so etwas als zentralen Punkt ausmacht, sollte man dem Leser schon das eine oder andere Leckerli hinwerfen. Meiner bescheidenen persönlichen Ansicht nach.

Die Charaktere an sich sind nicht unsympathisch. Ich mag Serafina, die Protagonistin. Und ja, ich finde es unheimlich traurig, wie lange man eigentlich braucht, um ihren Namen zu lernen. In gut der ersten Hälfte des Buches erfährt man diesen nämlich nicht. Da wird sie nur mit objektifizierenden Bezeichnungen angesprochen, die sie wertlos und unmenschlich erscheinen lassen. Eine Grausamkeit der Menschen und Esoti, einem der Sechs, unter denen sie dient.

Serafina ist als Protagonistin recht sympathisch. Ich mochte es, dass sie nicht verbittert war, was ich angesichts ihrer Situation durchaus verstanden hätte. Sie hatte zu niemandem Vertrauen und war berechtigterweise immer misstrauisch, allem und jedem gegenüber. Ihr Leben war bisher eine einzige Qual und ich verstehe, warum sie sich so lange gegen Alerick, Eike und Jarom wehrte.

Alerick, Eike und Jarom sind die vom Schicksal auserkorenen Gefährten Serafinas. Allerdings wehrt sie sich dagegen, denn sie sieht diese Gefährtenschaft als nichts anders als ein weiteres Gefängnis, um sie gefügig zu machen. Alerick und Eike kümmern sich sehr liebevoll um sie. Jarom ist da nicht ganz so liebevoll. Es gab wohl mit einer anderen Frau eine gewisse Vergangenheit. Dies wird aber nur angedeutet und nicht wirklich aufgearbeitet.

Was meiner Ansicht nach auch nicht wirklich aufgebaut wird, ist eine Beziehung zwischen den Charakteren. Ja, als Gruppe an sich bildet sich eine Art Dynamik zwischen Serafina und den Jungs. Aber eine so richtige Beziehung und Bindung zu jedem Einzelnen, wie ich es aus anderen Reverse Harem-Geschichten kenne, leider nicht. Das könnte einerseits an der Art liegen, wie die Autorin sich entschieden hat, die Geschichte zu erzählen. In vielen dieser Konstellationen findet man üblicherweise eine Erzählform, in der aus den verschiedenen Perspektiven der zentralen Figuren die Geschichte erzählt wird. Hier wird die Geschichte einzig und allein aus der Perspektive von Serafina erzählt. Das ist zwar spannend, weil der Fokus auf Serafina liegt, aber auch wieder sehr einseitig. Man erlebt nur ihre Gedanken- und Gefühlswelt – und leider auch ihr ständiges Jammern darüber, dass sie sich ihren Gefühlen für ihre Gefährten nicht hingeben kann, weil das ja was Schlechtes ist. Das lässt im Gegenzug kaum Raum für die Gefühle und Gedanken der anderen Beziehungsbeteiligten. Man kann nicht erleben, wie sie denken oder fühlen. Man erlebt nicht mit, wie sie wachsen und sich weiterentwickeln. Das ist allerdings bei Serafina auch nur bedingt vorhanden.

Serafinas Entwicklung könnte man als eine Spontanaktion beschreiben. Sie hat ein gutes Herz und will helfen, aber ihre Kommunikationsfähigkeit lässt durchaus – auch aus bekannten Gründen – zu wünschen übrig. Ich finde es unglaublich traurig, dass sie so viel Leid ertragen muss und dennoch ihr Herz für andere öffnen kann.

Es ist ebenfalls traurig, dass man über „The Six“ so wenig erfährt. Wer sie sind, welche Fähigkeiten sie haben und über welche Regionen sie herrschen. Im Bereich des Weltenaufbaus hätte ich es mir schon sehr gewünscht, wenn man das etwas besser beschrieben hätte. Das hätte die Welt noch lebendiger erscheinen lassen.

Trotz all der Meckerei hat mir die Geschichte sehr gut gefallen; ich war fasziniert und habe das Lesen wirklich genossen. Und ich kann nur sagen, dass ich mich schon sehr auf Band 2 („Magic Bonded“) freue. Das wird bestimmt wieder ein absolut faszinierendes Leseerlebnis mit einer krankhaft faszinierenden Welt und ungewöhnlichen Charakteren.
… (altro)
 
Segnalato
animasoul | Sep 12, 2022 |

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