Kurt Peipe hat Darmkrebs im Endstadium und einen künstlichen Darmausgang. Da beschließt er, sich auf eine 3350 km lange Wanderung zu begeben, von Flensburg nach Rom. Da er wenig Geld hat, trägt er ein kleines Zelt mit sich, eine Luftmatratze, einen Schlafsack, seine Utensilien zur Pflege des künstlichen Ausgangs. Und er schläft im Freien, in Gärten, bei Privatpersonen, die er anspricht. Körperlich kommt der Autor oft an seine Grenzen, ist von Anfang an extrem schwach. Seelisch wächst er über sich hinaus, lässt sich auf Begegnungen ein, stellt sich dem nahen Tod, lebt intensive Wandertage mit seinen Familienmitgliedern, die ihn abschnittweise begleiten, hält durch bis Rom. Mittlerweile ist Kurt Peipe verstorben, dieses Buch aber ist ein grandioses Testament. Es ruft auf zu Menschlichkeit und Vetrauen, zu Zuversicht und Glauben und es zeigt, dass es möglich ist, einen eigenen Weg zu gehen.… (altro)
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Da er wenig Geld hat, trägt er ein kleines Zelt mit sich, eine Luftmatratze, einen Schlafsack, seine Utensilien zur Pflege des künstlichen Ausgangs. Und er schläft im Freien, in Gärten, bei Privatpersonen, die er anspricht. Körperlich kommt der Autor oft an seine Grenzen, ist von Anfang an extrem schwach. Seelisch wächst er über sich hinaus, lässt sich auf Begegnungen ein, stellt sich dem nahen Tod, lebt intensive Wandertage mit seinen Familienmitgliedern, die ihn abschnittweise begleiten, hält durch bis Rom.
Mittlerweile ist Kurt Peipe verstorben, dieses Buch aber ist ein grandioses Testament. Es ruft auf zu Menschlichkeit und Vetrauen, zu Zuversicht und Glauben und es zeigt, dass es möglich ist, einen eigenen Weg zu gehen.… (altro)