Titus Müller
Autore di Die Brillenmacherin
Sull'Autore
Fonte dell'immagine: Der Buchautor Titus Müller am 30. Januar bei der Verleihung des C.S. Lewis-Preises By Christliches Medienmagazin pro - Flickr: Titus Müller, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12776369
Serie
Opere di Titus Müller
Etichette
Informazioni generali
- Data di nascita
- 1977-10-15
- Sesso
- male
- Nazionalità
- Germany
- Nazione (per mappa)
- Germany
- Luogo di nascita
- Leipzig, Saxony, Germany
- Luogo di residenza
- Hardegsen, Niedersachsen, Deutschland
- Attività lavorative
- Schriftsteller
- Organizzazioni
- Autorenkreis Historischer Roman Quo Vadis
- Premi e riconoscimenti
- C.S. Lewis-Preis (2005)
Würth-Literaturpreis (2005)
Utenti
Recensioni
Liste
Premi e riconoscimenti
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Statistiche
- Opere
- 36
- Utenti
- 194
- Popolarità
- #112,877
- Voto
- 3.7
- Recensioni
- 10
- ISBN
- 68
- Lingue
- 5
- Preferito da
- 1
Ria lebt mit ihrer großen Liebe Jens im Westen und hat ihre frühere Tätigkeit als Spionin hinter sich gelassen. Sie vermisst ihre Tochter Annie, die sie vor Jahren bei ihrer Flucht zurücklassen musste. Doch nachdem Annie ihre Jugendliebe Michael wiedergetroffen hat, engagiert sie sich in der Friedensbewegung und fasst einen gewagten Plan. Michael soll Aufnahmen vom Widerstand machen die sie dann in den Westen schmuggeln wollen. Beim Ausprobieren der Kamera kommt ihnen etwas vor die Linse, das sowohl Stasi als auch KGB in Unruhe versetzt. Ria muss ihrer Tochter zu Hilfe kommen.
Auch dieser Roman ist wieder sehr fesselnd und führt einem noch einmal die Bilder von 1989 vor Augen, die wohl damals jeden bewegt haben. Mir hat es gefallen, liebgewonnen Personen wieder zu begegnen und zu sehen, wie sich ihr Leben entwickelt hat. Leider tauchen aber auch die wieder auf, die einen wütend machen. Interessant ist es auch, dass Wladimir Putin hier eine Rolle spielt. Er stellt schon die Weichen für seine weitere Laufbahn.
Die Führung der DDR propagieren immer wieder, wie fantastisch ihr Staat doch ist, dabei geht alles immer mehr den Bach runter. Auf die Unterstützung der Sowjets können sie auch nicht mehr bauen. Finanzspritzen aus dem Westen sind notwendig und Alexander Schalck tut sein Bestes. Aber er ist auch realistisch und sorgt vor.
Ein lesenswerter und packender Roman, der mir – wie schon die Vorgängerbände – sehr gut gefallen hat.… (altro)