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Hans Dominik (1872–1945)

Autore di Atomgewicht 500

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Sull'Autore

Comprende il nome: Hans Dominik

Nota di disambiguazione:

(eng) The German colonial officer Hans Dominik who has a page in the English Wikipedia is not this author.

(ger) The deutsche Kolonialoffizier Hans Dominik, der eine Seite in der englischen Wikipedia hat, ist nicht mit dem Autor identisch.

Fonte dell'immagine: Image © ÖNB/Wien

Serie

Opere di Hans Dominik

Atomgewicht 500 (1935) — Autore — 50 copie
Atlantis (1924) — Autore — 44 copie
Das stählerne Geheimnis (1934) — Autore — 39 copie
Die Macht der Drei (1922) — Autore — 39 copie
Flug in den Weltraum (1950) — Autore — 33 copie
Der Brand der Cheopspyramide (1927) — Autore — 33 copie
Der Wettflug der Nationen. (1933) — Autore — 31 copie
Kautschuk (1929) 28 copie
Land aus Feuer und Wasser (1939) — Autore — 28 copie
Das Erbe der Uraniden (1928) — Autore — 27 copie
Ein Stern fiel vom Himmel (1933) — Autore — 26 copie
Die Spur des Dschingis-Khan (1922) — Autore — 25 copie
Lebensstrahlen (1938) — Autore — 23 copie
Der Befehl aus dem Dunkel (1933) — Autore — 23 copie
Himmelskraft. (1937) — Autore — 22 copie
Unsichtbare Kräfte (1928) — Autore — 19 copie
Ein neues Paradies (1977) 12 copie
KULTAKAIVOS (1984) — Autore — 10 copie
Viaggio su Marte (2017) 4 copie
Moderne Piraten (1982) 3 copie

Opere correlate

Etichette

Informazioni generali

Nome legale
Dominik, Hans Joachim
Data di nascita
1872-11-15
Data di morte
1945-12-09
Luogo di sepoltura
Berlin, Deutschland
Sesso
male
Nazionalità
Germany
Luogo di nascita
Zwickau, Germany
Luogo di morte
Berlin, Germany
Luogo di residenza
Zwickau, Sachsen, Deutschland
Gotha, Thüringen, Deutschland
Berlin, Deutschland
Attività lavorative
Science-Fiction-Autor
Nota di disambiguazione
The German colonial officer Hans Dominik who has a page in the English Wikipedia is not this author.

Utenti

Recensioni

Zum Inhalt:
Man schreibt das Jahr a.D. 1955. Die beiden Weltmächte --die diktatorisch regierten USA und die Kolonialmacht Großbritannien--beäugen einander misstrauisch, es kann jederzeit zum Krieg kommen. Es kommt zum Wettrüsten, wobei Deutschland gut verdient, da Rohstoffe und Kriegsgerät hier in großen Mengen produziert werden können, der Kontinent aber neutral bleibt. Nicht so die Kolonien, die nach Unabhängigkeit streben.
Es gibt allerdings einen Unsicherheitsfaktor der beiden Großmächten ein Dorn im Auge ist: eine Superwaffe, entwickelt von nur drei Männern, mit der sie die ganze Welt unterwerfen können.

Fieberhaft und mit allen Mitteln versuchen sie, der Männer und ihrer Waffe entweder habhaft zu werden, oder sie umzubringen.


Meine Meinung:
Einige Ideen sind ganz gut und erstaunlich vorausschauend, aber ich hatte das Gefühl, dass es mehr Groschenroman Niveau ist als ernstzunehmende Science Fiction. Zugegeben, man darf nicht vergessen, dass das Buch 1922 veröffentlicht wurde, zunächst als Fortsetzungsroman, was vermutlich den Stil stark beeinflusst hat. Für die damalige Zeit war es tatsächlich reine Scifi, und damals ein großer Erfolg. Die Geschichte selbst hat mich aber nicht mitgerissen. Die Charaktere sind blass und widersprüchlich, und es ist auch nicht wirklich spannend, so dass ich es oft beiseite gelegt habe, um etwas anderes zu lesen.
… (altro)
 
Segnalato
Belana | Dec 15, 2021 |
Der Roman von 1924 spielt im Jahr 2002.

Nur gut, dass ein mystischer, irgendwie reinkarnierter Atlantier die seit Mitte des 20.Jh. theoretisch bewiesene Wunderenergie rechtzeitig zur punktgenauen Anhebung tektonischer Platten anwenden und dadurch die Vereisung Europas verhindern konnte, nachdem ein bösmächtiger "Großmillionär" trotz Verbots den ganzen Panamakanal auf einmal gesprengt hatte, um bei dessen Erweiterung ein paar Milliardchen zu sparen, dadurch Mittelamerika seitlich auseinander gedriftet und der Golfstrom in den Pazifik abgebogen worden war.

Und gut, dass einer der Helden die unermessliche Karbidmine im liberalautoritär regierten schwarzen Zentralafrika gesprengt hat und damit einen Krieg für die Rassengleichheit in Südafrika verhinderte, und zudem, dass die Afrikaner zum wieder aufgestiegenen Atlantis zu spät kamen und der Kontinent rein weiß wurde...

Naja, war eine andere Zeit damals...
Auch lag mir die teilweise abgehackte Schreibe nicht, vieles war mir zu flüchtig aufs Papier geklatscht, und die Verbindungen und Zufälle zwischen den Pro- und Antagonisten waren mir zu vielfältig verwoben, um noch glaubhaft zu bleiben.
… (altro)
½
 
Segnalato
Liondancer | Jul 23, 2013 |

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