Martha Dodd (1908–1990)
Autore di Through Embassy Eyes
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Fonte dell'immagine: Martha Eccles Dodd
Opere di Martha Dodd
Hva gagner det et menneske 1 copia
Jornada a través del miedo 1 copia
Opere correlate
Story in America, 1933-1934: Thirty-Four Selections from the American Issues of "Story," the Magazine Devoted Solely to… (1934) — Collaboratore — 3 copie
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Informazioni generali
- Data di nascita
- 1908-10-08
- Data di morte
- 1990-08-10
- Sesso
- female
- Nazionalità
- USA
- Luogo di nascita
- Ashland, Virginia, USA
- Luogo di morte
- Prague, Czechoslovakia
- Luogo di residenza
- Berlin, Deutschland
Chicago, Illinois, USA - Istruzione
- University of Chicago
- Attività lavorative
- memoirist
- Relazioni
- Dodd, William E. (father)
- Breve biografia
- Martha Dodd was the daughter of William E. Dodd, who served as U.S. Ambassador to Germany from 1933 to 1937. She was in her early twenties when the family was posted to Berlin and became very involved in social life there. She later wrote memoirs of the period and, with her brother, published their father's diaries. Martha married Alfred K. Stern, a New York investment broker, in 1938. The couple were believed to be Soviet informants before World War II and into the Cold War years.
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- 3.8
- Recensioni
- 1
- ISBN
- 2
- Lingue
- 1
Der Eichborn-Verlag veröffentlichte das Buch erstmals in ungekürzter deutscher Übersetzung, obwohl die Frage der Urheberrechte unklar ist. Martha Dodd starb 1990 in Prag.
Warum so spät eine Übersetzung eines Buches aus dem Jahr 1939? Große Abschnitte des Buches dürften zunächst den kritischen Leser brüskieren. Martha Dodd kam 1933 nach Deutschland, weil ihr Vater von Präsident Roosevelt zum Botschafter in Berlin ernannt worden war. Martha Dodd war zu diesem Zeitpunkt eine junge Frau, deren Weltbild nicht sehr differenziert war. Ihre ersten Berichte über Deutschland waren voller Bewunderung. Sie verkehrte nicht nur in literarischen Kreisen, sie pflegte auch enge Kontakte zu den Nazi-Größen. So bewunderte sie Goebbels und Hitler. Man spekulierte in Berlin sogar über ein näheres Verhältnis zwischen Hitler und ihr.
Im Laufe ihres Aufenthaltes entdeckte Dodd die dunklen Seiten des Dritten Reiches. Sie hatte so auch Kontakte zu Mitgliedern der "Roten Kapelle", deren Mitglieder sie in ihrem Buch aber nicht nannte. Die Haltung Dodds änderte sich grundlegend. Sie ging in die Sowjetunion und lebte später in Kuba und der CSSR.
In den USA wurde sie später Opfer der McCarthy-Ära. Eine geplante Verfilmung ihres Buches fand deshalb keine Realisierung.… (altro)