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Kenneth Good, ein junger Anthropologe reist in den Urwald an den Orinoco um dort die Yanomami zu erforschen, ein Volk das zumindest damals, in den 1970er Jahren noch wie in der Steinzeit lebt. Das ist hochinteressant. Trotzdem finde ich vieles in dem Buch seltsam und befremdlich. Das hat mit Kenneth Good selbst zu tun. Ken Good hat viele Schwierigkeiten mit seinem Leben und seiner Welt, bricht mit seinem Doktorvater, kommt mit dem Wissenschaftsbetrieb nicht zurecht. Trotz vieler großartiger Chancen verliert er sich mehr und mehr in seiner Zweitexistenz bei den Yanomami, bei denen er akzeptiert ist und deren ehrlichen unverfälschten Lebensstil er gut heißt. Schließlich geht er mit einem Mädchen zusammen, Yarima, die er von Herzen liebt.
Aber damit geht das ganze Problem los: Auch bei den Yanomami wird er nicht als Ihresgleichen akzeptiert, sondern in erster Linie, weil er weiß ist und dadurch fremd und schwer einzuschätzen. Durch die Verbindung mit ihm wird das Mädchen schutzlos und zum Freiwild für die Männer des Stammes. Da er ständig weg muss (Visum verlängern, Geld auftreiben), ist sie die meiste Zeit auf sich gestellt.
Hier hätte er sich wahrscheinlich für das bisherige Leben des Mädchens entscheiden müssen und auf sie verzichten. Doch er kann nicht von ihr und dem, was die Yanomami ihm bieten, lassen. Am Ende aber gehen sie zusammen in die USA.
Wie emilii schon schreibt, wenn man mal gegoogelt hat, sieht man die ganze Geschichte mit etwas anderen Augen.
Trotzdem, das Buch ist sehr interesant. Ich fand weniger die Liebesgeschichte mitreißend, als das Leben der Yanomami, die Schwierigkeitem die Forscher im Urwald haben usw.
… (altro)
½
 
Segnalato
Wassilissa | 2 altre recensioni | Jun 19, 2012 |
The title is awful, the book is great. Ejovi Nuwere really does get himself out of a dangerous early life in Bed Stuy to a successful computing career by hacking. It's a combination of luck and Nuwere's amazing drive to learn about the world around him. In many ways, this book is a monument to real education and the value of community, wherever you find it.

His picture of early life in Bed Stuy is probably common to other memoirs like this, but it's still very well drawn. It isn't all bad to be a poor kid in a ghetto. It's just dangerous, but that is how kids learn about things. If it wasn't for his grandmother and some of the members of his family, I don't think he would have made it either.

The discussion of hacking and why it mattered at that particular point in the history of computing is rivetting. In a sense, hacking was much more than the usual way of getting out of a ghetto by being a great hip hop artist or athlete, because it simply didn't matter to hackers what the race, class, gender or age of a person was. It mattered what you knew about hacking. That's the purest form of education, and it's worth thinking about that.
… (altro)
 
Segnalato
jrak | Dec 3, 2010 |
meget spændende beretning om en hvid mands møde med en kvinde fra junglen
 
Segnalato
bentehansen | 2 altre recensioni | Oct 26, 2007 |

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