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Die Briefe an die Galater, Epheser und Kolosser

di Jürgen Becker

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Wissenschaftliche Qualitat, verstandliche Darstellungen und gunstiger Preis haben diese Kommentarreihe seit Jahrzehnten zu einem Standardwerk fur Pfarrer, Lehrer, Studenten und kirchliche Mitarbeiter gemacht. Alle Kommentare weisen eine klare formale Gliederung auf: Einleitung, Literaturangaben, exakte Ubersetzung, Analyse und Auslegung der Textabschnitte. Das Werk wird standig erneuert; dem ersten Band der 1997 begonnenen zweiten Neubearbeitung (Wilckens, Joh.) folgt hier bereits der nachste und im Herbst 1998 der ubernachste (Phil., Thess., Philemon). Es lohnt sich also, die neuen Bande und kommende uberarbeitete Neuauflagen zu subskribieren; auch bereits vorliegende Bande konnen dabei einbezogen werden.Jurgen Beckers neugestaltete Auslegung des Galaterbriefes bringt nicht nur seine Kommentierung bei Einzelfragen auf den neuesten Stand der Diskussion, sondern tragt auch der anhaltenden Erorterung zu Briefstil und Rhetorik Rechnung. Dadurch konnen Funktion und Argumentation des Paulus in den einzelnen Briefabschnitten genauer bestimmt werden; die Position des Apostels bekommt ein klares Profil.Ulrich Luz sieht im Kolosserbrief nicht einen nachpaulinischen Brief, sondern den Brief eines Mitarbeiters zu Lebzeiten des Paulus. Dessen Aussagen bringt er in ihrem eigenen Recht zur Geltung, ohne sie sogleich auf die Gegner des Apostels zu beziehen; denn von diesen ist erst in Kapitel 2 die Rede und, genaugenommen, sehr viel weniger zu erfahren, als bisherige Exegeten angenommen haben. Den Epheserbrief sieht Luz nicht als einen dogmatischen Traktat uber die Kirche, sondern als einen Gebetsbrief, der anbetend und lobpreisend Gottes Handeln nachdenkt und dankbar auf das Werk des Apostels Paulus, die Versohnung zwischen Juden und Heiden, zuruckblickt. Die Ethik hat in diesem Brief groaes Gewicht. Mit Gnosis haben beide Briefe nichts zu tun.… (altro)
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Wissenschaftliche Qualitat, verstandliche Darstellungen und gunstiger Preis haben diese Kommentarreihe seit Jahrzehnten zu einem Standardwerk fur Pfarrer, Lehrer, Studenten und kirchliche Mitarbeiter gemacht. Alle Kommentare weisen eine klare formale Gliederung auf: Einleitung, Literaturangaben, exakte Ubersetzung, Analyse und Auslegung der Textabschnitte. Das Werk wird standig erneuert; dem ersten Band der 1997 begonnenen zweiten Neubearbeitung (Wilckens, Joh.) folgt hier bereits der nachste und im Herbst 1998 der ubernachste (Phil., Thess., Philemon). Es lohnt sich also, die neuen Bande und kommende uberarbeitete Neuauflagen zu subskribieren; auch bereits vorliegende Bande konnen dabei einbezogen werden.Jurgen Beckers neugestaltete Auslegung des Galaterbriefes bringt nicht nur seine Kommentierung bei Einzelfragen auf den neuesten Stand der Diskussion, sondern tragt auch der anhaltenden Erorterung zu Briefstil und Rhetorik Rechnung. Dadurch konnen Funktion und Argumentation des Paulus in den einzelnen Briefabschnitten genauer bestimmt werden; die Position des Apostels bekommt ein klares Profil.Ulrich Luz sieht im Kolosserbrief nicht einen nachpaulinischen Brief, sondern den Brief eines Mitarbeiters zu Lebzeiten des Paulus. Dessen Aussagen bringt er in ihrem eigenen Recht zur Geltung, ohne sie sogleich auf die Gegner des Apostels zu beziehen; denn von diesen ist erst in Kapitel 2 die Rede und, genaugenommen, sehr viel weniger zu erfahren, als bisherige Exegeten angenommen haben. Den Epheserbrief sieht Luz nicht als einen dogmatischen Traktat uber die Kirche, sondern als einen Gebetsbrief, der anbetend und lobpreisend Gottes Handeln nachdenkt und dankbar auf das Werk des Apostels Paulus, die Versohnung zwischen Juden und Heiden, zuruckblickt. Die Ethik hat in diesem Brief groaes Gewicht. Mit Gnosis haben beide Briefe nichts zu tun.

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