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Archiv fur Begriffsgeschichte

di Thomas Buchheim

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Nicht erst die moderne Philosophie hat die fundamentale Doppelnatur des K rperlichen erkannt, das einerseits diejenigen Gegenst nde auszeichnet, die wir mit gr tm glicher Distanz und Objektivit t wissenschaftlich untersuchen, das sich uns andererseits und zuallererst aber auch in der Form des jeweils eigenen, in seiner Integrit t stets bedrohten und letztlich dem Zerfall ausgelieferten K rpers aufdr ngt als Bedingung, an der unsere eigene Existenz durch und durch h ngt. Schon die Denker der Antike arbeiten sich an dieser Problematik ab; und es gilt, die gedanklichen Ressourcen nutzbar zu machen, die sie f r uns bereithalten. Die in diesem Band versammelten Beitr ge spiegeln die antike Auseinandersetzung um den K rper und das K rperliche in all ihren Dimensionen und Schattierungen wieder. Gleichzeitig machen sie deutlich, dass diese Auseinandersetzungen nur gef hrt werden konnten vor dem Hintergrund einer althergebrachten und f r lange Zeit sehr wirkm chtigen Tendenz, Organismen wie die Menschen als paradigmatische k rperliche Wesen aufzufassen und dieses Paradigma zum Ausgangspunkt f r Reflexionen ber das K rperliche als solches zu nehmen. Im ersten Teil des Bandes geht es um das antike Nachdenken ber den lebendigen, insbesondere menschlichen K rper. Im Mittelpunkt steht weniger die wissenschaftliche Besch ftigung mit diesem K rper als vielmehr die existenzielle Situation, in der sich der Mensch als ein k rperliches Wesen befindet. Der zweite und dritte Teil behandeln die Frage nach den M glichkeiten, Bedingungen und Grenzen der wissenschaftlichen Beschreibung von K rpern und ihrem Verhalten bei Platon und in der platonischen Tradition sowie bei Aristoteles und in der aristotelischen Tradition.… (altro)

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Nicht erst die moderne Philosophie hat die fundamentale Doppelnatur des K rperlichen erkannt, das einerseits diejenigen Gegenst nde auszeichnet, die wir mit gr tm glicher Distanz und Objektivit t wissenschaftlich untersuchen, das sich uns andererseits und zuallererst aber auch in der Form des jeweils eigenen, in seiner Integrit t stets bedrohten und letztlich dem Zerfall ausgelieferten K rpers aufdr ngt als Bedingung, an der unsere eigene Existenz durch und durch h ngt. Schon die Denker der Antike arbeiten sich an dieser Problematik ab; und es gilt, die gedanklichen Ressourcen nutzbar zu machen, die sie f r uns bereithalten. Die in diesem Band versammelten Beitr ge spiegeln die antike Auseinandersetzung um den K rper und das K rperliche in all ihren Dimensionen und Schattierungen wieder. Gleichzeitig machen sie deutlich, dass diese Auseinandersetzungen nur gef hrt werden konnten vor dem Hintergrund einer althergebrachten und f r lange Zeit sehr wirkm chtigen Tendenz, Organismen wie die Menschen als paradigmatische k rperliche Wesen aufzufassen und dieses Paradigma zum Ausgangspunkt f r Reflexionen ber das K rperliche als solches zu nehmen. Im ersten Teil des Bandes geht es um das antike Nachdenken ber den lebendigen, insbesondere menschlichen K rper. Im Mittelpunkt steht weniger die wissenschaftliche Besch ftigung mit diesem K rper als vielmehr die existenzielle Situation, in der sich der Mensch als ein k rperliches Wesen befindet. Der zweite und dritte Teil behandeln die Frage nach den M glichkeiten, Bedingungen und Grenzen der wissenschaftlichen Beschreibung von K rpern und ihrem Verhalten bei Platon und in der platonischen Tradition sowie bei Aristoteles und in der aristotelischen Tradition.

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