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Die Frau meines Vaters: Erinnerungen an Ulrike

di Anja Röhl

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Der Lebensbericht der Tochter (Jahrgang 1955) des Konkret-Verlegers Röhl aus 1. Ehe. Er schildert eine kalte Kindheit und, ganz gegensätzlich dazu, die Akzeptanz durch Ulrike Meinhof, die neue Frau des Vaters. Diese Erinnerung definiert das persönliche Bild der Autorin von Ulrike Meinhof. (Harald Pilzer) Die Erzählhaltung suggeriert Distanz. Anja Röhl (Jahrgang 1955), Tochter des Konkret-Verlegers K.-R. Röhl (BA 324,59, ID 42/94, BA 3/09) aus 1. Ehe, schildert sich als Kind, Mädchen und junge Frau konsequent in der 3. Person. Es ist eine kalte Kindheit in der Stagnation der 1950er- und 1960er-Jahre, die von Übergriffen und familiärer Gewalt gezeichnet ist. Irgendwann dann der "Papitag", immer neue Partnerinnen und Partner der getrennten Eltern und irgendwann in den frühen 1960er-Jahren die schwangere Ulrike Meinhof als neue Frau des Vaters, deren Zwillinge und damit die ersehnten (Halb-)Geschwister für Anja. Sie lebt auf, fühlt sich von Ulrike angenommen. 1968 wiederum die Scheidung und von da an nur noch Kontakte von ferne mit der sich radikalisierenden Ulrike Meinhof. Das Buch ist in gewissem Sinne ein Politikum, haben doch die Halbschwestern (B. Röhl: BA 6/06) auf ihrer Nichterwähnung bestanden. Die Textstellen erscheinen nun geschwärzt. Eine sehr persönliche Darstellung neben den Biografien von M. Krebs (BA 8/88), A. Prinz (BA 6/03), A. Ditfurth (BA 2/08) und S. Hakemi (BA 4/10). (3) (Harald Pilzer)… (altro)
Aggiunto di recente daprengel90, Ellemir, hahehei, Aficionado, TeamFalk
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Der Lebensbericht der Tochter (Jahrgang 1955) des Konkret-Verlegers Röhl aus 1. Ehe. Er schildert eine kalte Kindheit und, ganz gegensätzlich dazu, die Akzeptanz durch Ulrike Meinhof, die neue Frau des Vaters. Diese Erinnerung definiert das persönliche Bild der Autorin von Ulrike Meinhof. (Harald Pilzer) Die Erzählhaltung suggeriert Distanz. Anja Röhl (Jahrgang 1955), Tochter des Konkret-Verlegers K.-R. Röhl (BA 324,59, ID 42/94, BA 3/09) aus 1. Ehe, schildert sich als Kind, Mädchen und junge Frau konsequent in der 3. Person. Es ist eine kalte Kindheit in der Stagnation der 1950er- und 1960er-Jahre, die von Übergriffen und familiärer Gewalt gezeichnet ist. Irgendwann dann der "Papitag", immer neue Partnerinnen und Partner der getrennten Eltern und irgendwann in den frühen 1960er-Jahren die schwangere Ulrike Meinhof als neue Frau des Vaters, deren Zwillinge und damit die ersehnten (Halb-)Geschwister für Anja. Sie lebt auf, fühlt sich von Ulrike angenommen. 1968 wiederum die Scheidung und von da an nur noch Kontakte von ferne mit der sich radikalisierenden Ulrike Meinhof. Das Buch ist in gewissem Sinne ein Politikum, haben doch die Halbschwestern (B. Röhl: BA 6/06) auf ihrer Nichterwähnung bestanden. Die Textstellen erscheinen nun geschwärzt. Eine sehr persönliche Darstellung neben den Biografien von M. Krebs (BA 8/88), A. Prinz (BA 6/03), A. Ditfurth (BA 2/08) und S. Hakemi (BA 4/10). (3) (Harald Pilzer)

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